Mad Max: Wüste als zentrales Thema brachte zahlreiche Herausforderungen mit sich

Im Gespräch mit den Redakteuren der gamesTM ging Game Director Frank Rooke noch einmal auf die Arbeiten am Open-World-Action-Titel „Mad Max“ ein.

Wie dieser ausführt, standen die Entwickler vor allem bei der Gestaltung der Wüste, die als zentrales Thema von „Mad Max“ fungiert, vor zahlreichen Herausforderungen, da es alles andere als leicht war, diese auch auf lange Sicht interessant zu gestalten. „Es war sehr schwer, zu verstehen, wie man aus einer Wüste etwas Interessantes machen soll, das den Spieler nicht nur für eine Stunde bei Laune hält, sondern für 100 Stunden“, wird Rooke zitiert.

„Die Leute, die das Spiel nur kurz ein bisschen anschauen, sagen oft ‚Das besteht ja nur aus Sand!‘. Doch es ist nicht nur Sand, es ist sehr viel mehr – wir wollen die Spieler nur nicht gleich mit der Nase darauf stoßen: Je länger Du spielst, desto mehr wirst Du nach und nach in der Welt entdecken.“

Als Beispiel nennt er ein Schiff, auf das die Spieler in der Wüste stoßen. Erkunden sie dieses, werden sie im Inneren auf einen Heißluftballon stoßen und die Möglichkeit haben, mit diesem in die Luft zu steigen und auf diesem Wege weitere Wracks zu entdecken, die darauf warten, erkundet zu werden.

„Mad Max“ erscheint am 3. September für die Xbox One, den PC und die PlayStation 4.

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