In den unterschiedlichen Regionen der Welt folgen die Menschen unterschiedlichen Werten und Normen und so kommt es, dass in Nordamerika der Gewaltgrad in Spielen kaum hoch genug sein kann, während nackte Haut und schlüpfrige Themen lieber vernachlässigt werden. In Japan ist es hingegen umgekehrt, sodass es beim kommenden „Berserk“-Videospiel einige Unterschiede in den Versionen für Japan und die westlichen Regionen geben wird.
Anpassungen bei Sex und Gewalt
„Berserk“ ist für die Kombination aus Sex und Gewalt bekannt. Koei Tecmo hat sich für „Berserk“ dazu entschieden, in der westlichen Version einige zusätzliche Dinge zu bieten, die es in der Japan-Version aufgrund der Freigabe-Beschränkungen nicht zu sehen geben wird. Im Interview mit PlayStation LifeStyle hat der zuständige Prodoucer Hisashi Koinuma erklärt, dass man im Westen einige Dinge freischalten wird. Zu den Unterschieden sagte Koinuma: „Im Falle der Gewalt-bezogenen Inhalte planen wir, einige Dinge in der westlichen Version freizuschalten, die wir für Japan zurückschrauben mussten, um die Bestimmungen zu erfüllen. Was andere Elemente angeht unterscheiden sich die Einstufungen und Regularien je nach Region, deshalb prüfen wir das genau und gehen sorgfältig vor, um keine Bestimmungen zu verletzen, während wir der Vorlage treu bleiben.“
Letztendlich dürfte das bedeuten, dass in der westlichen Version von „Berserk“ weniger Sex dafür aber mehr Gewalt zu sehen ist als in der japanischen Version. Welche Anpassungen im Detail vorgenommen werden, wurde bisher aber nicht verraten. Im selben Interview bestätigte Koinuma auch, dass es im Spiel einen Charakter in spielbarer Form geben wird, den niemand in „Berserk“ erwarten würde. Welcher das ist, wurde aber auch noch nicht verraten.
In Japan wird „Berserk“ bereits am 21. September 2016 für PlayStation 4, PlayStation 3 und PlayStation Vita in den Handel kommen. Hierzulande wird das auf der Manga-Vorlage basierende, brutale Action-Abenteuer voraussichtlich noch im Herbst folgen. Statt einer PlayStation 3-Version wird im Westen aber eine PC-Version erscheinen. Spieler auf PS4 und PS Vita werden ebenfalls versorgt.
@16bitCupcake
Wie Orochi-Zero schon dargelegt hat, ist immer noch einiges im Argen. Das MK X ne Freigabe bekommen hat und die Gears of War Teile wohl von der Indizierunsliste sind, ist ein erster Schritt.
Man überlege nur mal, das DOA Extreme 3 gar nicht erst kommt und viele Games noch nachträglich angepasst werden. Streetfighter V (Mikas Ultrapose) usw.
@16bitCupcake
Wie man es nimmt. Es gibt noch genügend Games, die bei uns erst überhaupt nicht durch die USK kommen.
Dafür gibt es auch in keinem Land eine Freigabekontrolle, die fordert, dass die Entwickler erst einmal ein Spiel von sich aus zensieren müssen, ehe es eine Freigabe ab 18 bekommt. DAS schafft nur Deutschland.
Siehe hier:
http://www.play3.de/2016/08/19/usk-freigabe-von-valkyrie-drive-bhitthuni-aufgrund-sexueller-inhalte-verweigert/
@16bitCupcake
Haha wie recht du hast bro 🙂
@Waffel5
1 Frage dicker wie he1st 1gentlich diese krankhe1t wo man immer so wie 1 geistig behinderter sche1bt? Nach d1ner me1nung fragt aber auch niemand du lauch!!1!1
Nach d1er unrelevanten Meinung hat dich auch niemand gefragt du Larry.
@f42425
Hast Du irgendwas nicht mitbekommen ?
In Deutschland wird fast nix mehr gekürzt oder indiziert (Games).
Ja damals war das so, aber heutzutage sind wir mit die lockersten die es gibt.
@Wupdidu
Deine Lebensgeschichte ist hier überflüssig.
ADS hoch 10 der Junge.
@Sveninho, ich schätze mal das die Anime Studios wegen der vielen Anime Seiten auf denen Sub’s zu den Serien oft in wenigen Stunden erstellt werden. Endlich merken das auch im Westen viele etwas mit diesem ich sag mal Kranken japano scheiß (Nicht böse gemeint, mein erster Anime als Kind war Akira und ich hatte ne woche lang Alpträume. Aber seit dem liebe ich Anime. Kranker japano scheiß ist von mir als Kompliment gemeint. Im sinne von Mindfuck. Aber einige Anime heben den Mindfuck auf eine höre Stufe. Abgesehen davon gab es das Wort Mindfuck damals noch nicht.) anfangen können. Hoffentlich besinnt sich die Branche wieder auf ihre eigene art, und versucht nicht mehr nur wegen Profit die westlichen Block Buster aller COD oder GTA nach zu ahmen. Das funktioniert nicht wie wir sehen.
Na das hört sich gut an. Sexuelle Inhalte sind eh meist nur für die pupertären Geschöpfe wichtig. ;D
Echt schön, dasss grad so viele Spiele rauskommen, die auf Anime/Manga basieren. 🙂
das ich das nochmal erleben darf 🙂 Endlich mal Produzenten, die ne Ahnung haben und wissen wohin’s gehen muss!
Dann bin ich mal gespannt, wo die EU Version sich bei Sex und Gewalt einpendelt. Beides schlimm bei uns, doch bei sexuellen Themen ist die EU etwas aufgeschlossener.