In wenigen Tage wird der Open-World-Shooter „Ghost Recon Wildlands“, der beim französischen Publisher Ubisoft entstand, auch hierzulande für die Xbox One, den PC und die PlayStation 4 veröffentlicht.
Aktuellen Berichten zufolge wirbelt der Titel kurz vor dem Launch einiges an Staub auf. So ist die Regierung des südamerikanischen Staates Bolivien alles Andere als begeistert von der Tatsache, dass das Land in „Ghost Recon Wildlands“ als Drogenstaat dargestellt wird, in dem Gesetzlosigkeit und Anarchie herrschen.
Ghost Recon Wildlands: Boliviens Regierung denkt über rechtliche Schritte nach
Im Gespräch mit Reportern verwies Carlos Romero, der Innenminister von Bolivien, darauf, dass der französischen Botschaft bereits am Mittwoch eine förmliche Beschwerde übermittelt wurde. In dieser wird die französische Regierung aufgefordert, etwas gegen die Darstellung Boliviens in „Ghost Recon Wildlands“ zu unternehmen. Auch wenn sich die Regierung von Bolivien laut eigenen Angaben bewusst für einen zunächst diplomatischen Weg entschieden hat, sei laut Romero nicht auszuschließen, dass auch rechtliche Schritte eingeleitet werden.
Ubisoft war bereits für eine Stellungnahme zu haben und verwies gegenüber der englischsprachigen Publikation Reuters auf den fiktiven Ansatz des Spiels. Zudem habe man Bolivien keineswegs als Schauplatz ausgewählt, um das Land zu diskreditieren. Ganz im Gegenteil: Bolivien wurde aufgrund seiner „herrlichen Landschaften und der reichen Kultur“ ausgewählt.
„Ghost Recon Wildlands“ erscheint am 7. März.
Quelle: PlayM
Ambush: ist überhaupt nicht relativ, denn es handelt sich nicht um einen Tatsachenbericht. Egal ob der, der mitgeholfen hat Clancy oder Brösel heisst…
Frank Castle: mit dem Englischen, sowie mit der Endung „el“ hast du’s ganz schön schwer, was? Battlefield, nicht Battelfield. Frank Castle, nicht Frank Castel… Schon etwas peinlich, sogar im Pseudo so nen Fehler zu machen. Mir persönlich wäre das wirklich peinlich. Aber bitte…
@Frank Castel
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Fiktiv ist relativ wenn man darüber Nachdenkt wer mit geholfen hat, die Story zu schreiben 😀
Etwas makaber, wenn man bedenkt dass das Spiel den Zusatz Tom Clancy beinhaltet…
Echt Schade Hätten sich Russland, Deutschland oder die Arabischen länder mal darüber beschwert das sie in Bestimmten Spielen jedes mal als Terroristen oder als die Bösen Nazis verunglimpft wurden !! Wäre die „““Gamer Welt“““ vielleicht von so Drec._. Spielen wie Battelfield oder Call of Duty verschont geblieben 🙁
Das ist ja genauso lächerlich wie die Klage gegen Rockstar Games..
Mimi.
Ausserdem: in der Kunst ist alles erlaubt (alles was nicht gegen nationale und internationale Gesetze, die, von fast allen Staaten der Welt ratifizierten, allgemeinen Menschenrechte, nicht gegen die Unantastbarkeit der Würde verstoßen wird und keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden). In jedem Fall gilt in der Kunst die freie Meinungsäußerung, und da damit geworben wird, dass das Spiel fiktiv ist können die bolivianischen Politiker pfeifen gehen. Und wenn die Landschaft und Kultur positiv dargestellt werden, ist das noch dazu eine positive Werbung, worüber Bolivien froh sein kann. Keiner wird wohl nicht nach Bolivien reisen weil er in einem Spiel gegen Drogenkartelle gekämpft hat…
Bolivien ist nun mal der drittgrößte Koka produzent der Welt da können die sich beschweren oder nicht tatsache bleibt tatsache und das die Kartelle das sagen haben ist ja auch bekannt. Der Koka-Anbau ist einer der Hauptwirtschaftszweige des Landes. Etwa acht Millionen Menschen leben vom Kokaanbau. Das Kokaingeschäft setzt in Bolivien jährlich 1,5 bis 2 Mrd. Dollar um. Davon verbleibt Schätzungen zufolge etwa ein Drittel im Land.
kann man hier nachlesen:http://www.drogenmachtweltschmerz.de/welt/lateinamerika/bolivien/
War das nicht auch mit Tadschikistan und Operation Flashpoint: Red River genauso?