Konami bringt bekanntermaßen einmal jährlich einen neuen Ableger der bekannten Fußballsimulation „Pro Evolution Soccer“ in den Handel. Die Spieler sollen über das Jahr hinweg bei Laune gehalten werden, indem einige Fußballlegenden ins Spiel integriert werden. Diese werden dann wiederum ein Teil des eigenen Teams werden können. Um die Spieler ins Spiel holen zu dürfen, muss sich der Entwickler jedoch erst die entsprechenden Rechte bzw. die Erlaubnis des Spielers sichern. Möglicherweise hatte Konami vergessen eine Legende um eben jene Erlaubnis zu bitten.
Die Rede ist in diesem Fall von der argentinischen Fußballlegende Diego Maradona. Maradona hat nun herausgefunden, dass er in „Pro Evolution Soccer 2017“ zu sehen ist. Dazu hatte Maradona folgendes zu sagen: „Ich habe gestern gehört, dass die japanische Firma Konami mein Bild für ihr Spiel PES 2017 nutzt. Unglücklicherweise wird mein Anwalt Matias Morla die entsprechenden rechtlichen Schritte einleiten. Ich hoffe, dass dies nicht ein weiterer Betrug ist …“
Bisher hat sich Konami nicht zu den Vorwürfen zu Wort gemeldet. Deshalb ist es durchaus möglich, dass das Unternehmen die Rechte an der Darstellung von Diego Maradona besitzt.
Nur weil er einmal mit der Hand den Ball von der Linie geboxt hat, soll er eine Legende sein?
Das einzig legendäre war sein Auftritt als Trainer beim 4:0 Arschtritt den er verpasst bekommen hat 😀
Immer dieses Geflenne. Die Koksnase soll froh sein dass er überhaupt noch erwähnt wird.
Für mich ist er keine Legende. Außer sein Dribblingkunststücktor gibt es nichts nennenswertes von dem.
Und natürlich braucht er Kohle was auch sonst
Ernst gemeinte Theorie: Er weiss genau dass Konami die Rechte hat, er brauch aber Publitity da er nen Trainerjob will..
Fake
Soll der nicht Trainer werden beim MSV ?
Naja … kommt natürlich darauf an ob Konami überhaupt Mr. Maradona fragen hat müssen. Oder ob die Rechte nicht von der FIFA kommen.
Schließlich bekommt kein Spieler auch nur 1 Cent für seine Fresse im Spiel. Diese Rechte werden in der Regel an die FIFA abgetreten die Diese dann widerum an die Publisher verkauft.
Vielleicht braucht er ja wirklich Geld. Oder er möchte mal wieder etwas Aufmerksamkeit. Götterdämmerung quasi 🙂
Geld,geld,geld,geld,geld,geld,geld,geld,geld,geld,geld,geld,geld,geld,geld
kann man so und so sehen.. auf der einen seite kann man sich auch anstellen… er ist eine legende, und wird mit sowas geehrt..
auf der anderen seite hat jeder as recht auf das eigene bild. obwohl er istja eine Person des öffentlichen Lebens, wie as da ist, ist noch eine andere Frage…
davon abgesehen würde ich verstehe, das er nicht überall einfach verwendet werden darf, da könnten dann rechtsradikale ja ein rechtes fussball bauen, wenn es demn ginge und dann Maradona verweden um ihn schlecht darstellen…
wenn es um mich ginge würde ich abwägen, ob ich mal fünfe gerade sein lasse, oder nicht… beim spiel wäre ich er würde ich n auge zudrücken…
@Serch
Wenn er Geld braucht, soll er seine Rechte an Konami verkaufen.
Wenn Maradona klagen möchte, kann man davon ausgehen das der wieder Geld braucht.
@A20
Wenn Maradona klagen möchten, kann man davon ausgehen, dass diese eben nicht die Rechte haben.
Wenn Konami die Rechte besitzt, warum sollte Maradona denn seinen Anwalt einschalten und das auch noch öffentlich Kommentieren?