Prey: Der PS4-Pro-Patch sorgt für instabile Framerate - Videoanalyse

Bethesda und die Arkane Studios haben ihren Sandbox-Shooter „Prey“ kürzlich mit einem neuen Patch versorgt, der unter anderem Unterstützung für die PlayStation 4 Pro mit sich bringt. Neben dieser Neuerung gibt es weitere Fehlerbehebungen und unter anderem auch Abhilfe für das vorherige Input-Lag, welches die Spieler störte.

Neben einigen guten Änderungen bringt der PS4 Pro-Patch aber auch eine instabile Framerate mit sich. Die Pixelzähler von Digital Foundry haben sich das Spiel mit dem neusten Patch genauer angesehen und ein passendes Analysevideo veröffentlicht. Man spricht von einem „gewaltigen Eigentor“ und einem „Rückschritt für PS4-Spieler“, was „einfach nicht akzeptabel“ ist.

Während der Input-Lag beseitigt wurde, hat man damit scheinbar ein neues Problem geschaffen, welches zu einer instabilen Framerate führt. Das Framerate-Pacing in „Prey“ sei laut Digital Foundry nach dem Patch so schlimm wie in sonst keinem anderen Spiel, das zuvor getestet wurde. Das Framerate-Stottern sorgt für den Eindruck, dass das Spiel insgesamt mit einer deutlich niedrigeren Bildwiederholrate läuft. Insgesamt wird zusammengefasst, dass kein flüssiges Spielgefühl mehr aufkommt.

Immerhin können sich Spieler auf der PS4 Pro aber sicher sein, dass die Grafikqualität sichtlich verbessert wurde, wie man weiterhin bestätigt. Den Changelog zum neusten Update findet ihr hier. In dem Videobericht erfahrt ihr weitere Details über die Auswirkungen:

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