Wie die Entwickler von Tammeka und der Hersteller Perp Games ankündigen, wird das bereits im März letzten Jahres für den PC via Steam veröffentlichte „Radial-G: Racing Revolved“ für die PlayStation VR zum Preis von 34,99 Euro in den PlayStation Store kommen. Ab dem 12. September, also nächste Woche Dienstag, können Interessierte ihre PSVR-Brillen aufziehen und sich in die rasante Renn-Action stürzen. Ein etwas älterer Trailer, der unterhalb eingebunden ist, zeigt die Spielmechanik.
Die Strecken in „Radial-G“ würden eine volle 360-Grad-Rotation bieten, was Spielern ermöglicht wie durch eine Spirale bewegend durch die Strecke zu rasen. Auf neun verschiedenen Kursen können sich „Radial-G“-Spieler entweder online oder offline beweisen. Laut Herstellerangaben hätte man den Titel von Grund auf so erschaffen, dass Bewegungskrankheiten (Motion Sickness) ausgemerzt wurden.
Allerdings ist das Spielvergnügen nicht nur VR-Besitzern vorbehalten, auch traditionelle Spieler können Hand an den Titel anlegen. Mark Cundle, Gründer und Director von Tammeka Games, gab zu Protokoll, dass man „etwas komplett einzigartiges der VR-Bibliothek“ hinzufügen wollte, einem „Medium das durch First-Person Shooter und Horror-Erfahrungen“ popularisiert sei.
Quelle: Gamasutra
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Kommentare
Ridgewalker
09. September 2017 um 21:42 UhrCoole Mücke!
Schade nur VR…
Rass
09. September 2017 um 21:58 UhrKompletten Artikel lesen?
„Allerdings ist das Spielvergnügen nicht nur VR-Besitzern vorbehalten, auch traditionelle Spieler können Hand an den Titel anlegen.“
Syndroid
09. September 2017 um 22:37 UhrDas gute alte Radial-G kommt also endlich auch für PSVR.
Hab die PC.VR Entwicklung seit 2014 verfolgt und auch selbst am Soundtrack mitgewirkt 😀
President Evil
10. September 2017 um 11:54 UhrGeil! 🙂
Crysis
10. September 2017 um 12:08 UhrIch finde es kann mit Redout nicht mithalten aber trotzdem ganz nett für freunde die diese Art von Spielen mögen sicher eine gute Abwechslung.
feabhra
10. September 2017 um 13:08 UhrMüsste man erst mal testen können, ob man das in VR verträgt. Soll ja einige VR Spiele geben, die man nicht so gut verträgt.
Krawallier
10. September 2017 um 16:46 UhrFind es komsich das dieses und Redout einen VR Modus bekommt und Sonys Wipeout nicht.
feabhra
11. September 2017 um 11:23 Uhr@Krawallier
Finde ich auch bescheuert. Gerade bei Wipeout würde es mich interessieren. Auch bei No mans sky. Stattdessen kriegt Eve Valkyrie einen Modus ohne VR Notwendigkeit.
Nelphi
11. September 2017 um 15:49 UhrOh man, da gibts noch so einige spiele die in VR gut laufen würden! Alles was mit Autorennen uÄ. zutun hat, alles in dem man in einem Raumanzug steckt und ohnehin einen Helm tägt passen sogar von der Imersion perfekt zu VR (No Mans Sky).
Spiele wie Alien Isolation wurden auf dem PC von Modern in VR umgesetzt und das scheint gut zu klappen, her damit für PSVR würde ich mal sagen!
Wenn spiele vor allem alles mit Kockpits zutun hat ist mit ein wenig Arbeit in VR möglich!
Seitdem ich EVE Valkyries und Drive Club in VR (Drive Club kann ich aber nur auf PS4Pro empfehlen, auf der normalen wurde mir umgehend übel) gespielt habe, möchte ich solche Spiele nicht mehr ohne Spielen, egal was man da an Abstriche machen muss!
Hach, ich will auch Wipeout! Aber nun gut, jetzt muss das hier mal herhalten:-)