Das Studio The Chinese Room, die Entwickler von „Everybody’s Gone to the Rapture“, nehmen sich eine kleine Auszeit von mehreren Monaten, in deren Rahmen es einige Entlassungen gibt. Da man sich in dieser Pause nicht mehr in der Vollproduktion eines Spiels befindet, muss man sich von einigen Mitarbeitern trennen, heißt es auf der offiziellen Seite. Der zuständige Creative Director Dan Pinchbek hat eine umfassende Mitteilung geteilt, in dem er einige Details dazu verrät.
Darin heißt es unter anderem, dass man weiterhin wie geplant an „The 13th Interior“ und „Little Orpheus“ arbeiten will. Jedoch hat man eine Pause eingelegt und zudem befinden sich die Titel noch in früheren Entwicklungsphasen, sodass sich die Projekte aktuell nicht in voller aktiver Entwicklung befinden. Die Pause steht in Zusammenhang mit gesundheitlichen Problem des Creative Directors Dan Pinchbek, die im Zusammenhang mit dem großen Arbeitsdruck stehen, was ihn letztendlich zum Umdenken brachte.
Er versicherte weiter, dass man den entlassenen Mitarbeitern möglichst gut unter die Arme greife, um neue Anstellungen zu finden. „Ist dies das Ende von The Chinese Room? Nein, das glaube ich nicht. Aber es ist das Ende eines Kapitels, und wir hoffen, dass ihr alle die Geduld habt, während wir herausfinden, was als nächstes geschieht“, so Pinchbek in seiner Mitteilung. Die komplette Mitteilung könnt ihr hier lesen.
@Zockerfreak
Fail! 😉
Hätten lieber mal ein richtiges Bioshock machen sollen als diesen DLC
Trotzdem alles Gute den betroffenen Leuten.
Dear Esther war das erste Projekt von The Chinese Room, also der Vorgänger von EGTTR. Auch schön aber noch nicht so ausgereift, eher eine Tec-Demo.
Gibt es doch schon von denen.
Dear Esther
Everybody’s Gone to the Rapture war ein prima Wandersimulator – von den bisher gespielten, der für mich beste. Stimmung, Grafik, Beleuchtung … sehr gut umgesetzt.
Ich freue mich jedenfalls schon auf die neuen Projekte.
In Köln ist ein Baum umgefallen.