Die Verantwortlichen von Ninja Theory haben vor einigen Wochen ihren neuen Titel „Hellblade: Senua’s Sacrifice“ veröffentlicht, nachdem sie sich zuvor bereits mit „DmC: Devil May Cry“, „Enslaved: Odyssey to the West“ und „Heavenly Sword“ einen Namen gemacht hatten. Einige Wochen nach der Veröffentlichung, die bereits am 8. August 2017 erfolgte, hat man nun den offiziellen Accolades-Trailer präsentiert.
Im Gegensatz zu den sonst üblichen Trailern dieser Art werden keine einfachen Spielszenen und Testwertungen gezeigt, sondern Bilder, die von den Spielern mit dem Fotomodus aufgenommen wurden. Ergänzt werden diese Szenen von einer Reihe emotionaler Nachrichten, welche die Entwickler zugesendet bekommen haben. Das Video haben wir weiter unten im eingebettet.
Weitere Neuigkeiten gibt es darüber hinaus aktuell nicht für „Hellblade: Senua’s Sacrifice“. Im Spiel wird die Geschichte der keltischen Kriegerin Senua und ihre Reise in die Hölle erzählt. Es handelt sich aber nicht um die tatsächliche Hölle, sondern um die Hölle ihrer Geisteskrankheit, welche mit Halluzinationen und Wahnvorstellungen, Angstzuständen und Depressionen einhergeht. Hier das neue Video:
hoffe immernoch auf ne disc version, sodass ich es meinem bruder schenken kann der leider kein internet hat.
Freut mich das betroffenen Menschen das Spiel was gegeben hat.
Nur halt für mich war es schlicht inhaltslos. Nach 4 Stunden keinen Bock mehr gehabt.
werde es noch kaufen…
Das Spiel ist der Hammer und der lebende Beweis dass man noch immer kreative Studios da draußen hat.
@john naja die Rätsel passen eben zum Rest, sie sind genauso Teil der Krankheit, fand die Einarbeitung davon eigentlich ganz gut.
Muss ich unbedingt noch nachholen das Game.
Ganz tolles- und vor allem wichtiges Spiel. Schade nur, dass man es mit einfallslosen Rätseln unnötig aufgebläht- und den Erkundungsanteil sowie die Kämpfe zu klar aufgeteilt hat.
Ich Feier das Spiel selten ein Spiel gehabt, das mich das Thema so sehr beschäftigt und vor allen atmosphärisch einen mitreißt. Aufjedenfall mein Spiel des Jahres
Deshalb ist es ein so wertvolles Kunstwerk, deshalb muss es in Zukunft mehrere solcher interaktiven Erlebnisse geben.
Schade, dass ein Außnahme-Titel wie What Remains of Edith Finch im selben Jahr erschienen ist, ich hätte Hellblade sonst verdammt gern zu meinem GOTY erklärt, weil es diesen Titel einfach genauso verdient hat. So kriegt es leider nur mein Kreuz bei Best Sounddesign und best Performance.
Trotzdem, ein ganz besonderes, ein einmaliges und richtungsweisendes Werk.
Oh man was für ein Rotz das Spiel ist. Bin sehr enttäuscht.
Vermutlich mein Spiel des Jahres … !!
ich hoffe ja immer noch auf einen Retail-Release