Nachdem die zuständigen Entwickler von Treyarch ein umfangreiches Update für „Call of Duty: Black Ops 4“ veröffentlicht haben, mit dem man unter anderem die Spielbalance im Multiplayer auf den Kopf gestellt hat, haben sie inzwischen auch die Mikrotransaktionen freigeschaltet. Somit haben PlayStation 4-Spieler ab sofort die Möglichkeit COD Points mit Echtgeld zu kaufen und in bestimmte Inhalte zu investieren.
Aktuell kann man die COD Points in Spezialaufträge stecken, die letztendlich kleine Battle-Pässe darstellen. In dem Spezialauftrag „Bombero“ kann man letztendlich zehn Stufen aufsteigen, während „Covert“ aus fünf Stufen besteht. Somit bekommt man nicht sofortigen Zugang zu den Inhalten, für die man bezahlt hat. Stattdessen muss man weiterhin Spielzeit investieren, um die Inhalte freizuschalten.
Selbstverständlich kann man sich auch weiterhin durch die Ränge der ersten Season „Operation First Strike“ kämpfen ohne Echtgeld auszugeben. Nun haben die Spieler zumindest eine weitere Alternative, wenn sie kosmetische Inhalte freischalten möchten.
„Call of Duty: Black Ops 4“ ist seit einigen Wochen für die PlayStation 4, Xbox One und den PC erhältlich.
@ Bro bibi BloxBerg
Yeah bisch ja voll Kollega alder… voll krass dei acction.. mach so weider und du wärscht voll Mirko.
Hab heute so nem kartoffelkopf 53,90€ abgerippt der das anscheinend einer 92 Jährigen Oma abgezogen hat. Davon gönn ich mir erstmal Mikroplastik Aktien. Take my fu♧♤ng money.
Habe heute sone 92 jährige auf der Straße 53,90 € abgerippt, werde ich sofort in diese geile Mikrosch+#ße investieren ist eh nich meine Kohle, ihr seid solche anfänger. Geile Sch+#+eiße sone Mikrotranse fast so voll geil wie Mikroplastik, würde auch in solche Mikroplastik Aktie investieren.
@Sonny
Ist alles kosmetischer Natur. Tenacious ist der typische Ahnungslose, der einfach nur mal haten möchte.
@sonny
nope. sind nur skins und emotes. und auch ohne die zu kaufen kann man sich mehr als genug durchs zocken freispielen, da der seasonpass ja zum glück umsonst ist.
die leute wollen hier eigentlich nur haten, wie immer. wäre auch angebracht, wenn man noch zusätzlich fürn season pass was zahlen müsste. aber so ist alles im rahmen 🙂
edit: man kann mit dem season pass 200 sachen (emotes, embleme, skins etc.) freispielen. was jetzt in meinen augen gar nicht mal so wenig ist
@TenaciousD:
Ich hab gesagt, wenn es kosmetische Artikel sind, wie mehrmals im Artiekl erwähnt, ist es nicht schlimmer. Es ist auch kein Pay2Win. Darauf können wir uns wahrscheinlich einigen. Die Frage ist, ob es mehr als kosmetische Artikel sind. Wie gesagt spiele ich das Spiel nicht, also kann ich mich nur hierauf beziehen.
Sind es denn jetzt mehr als kosmetische Artikel, die man mit Echtgeld kaufen kann?
Weil es schlimmer als Battlefront ist?
Bo3 und Co, eigentlich alle Cods seit AW waren PayToWin. Bei Battlefront hat das EA wenigstens entfernt.
Steht doch merhmals im Artikel, dass es kosmetische Artikel sind? Spiel das Spiel nicht, aber wenn es so ist, warum versuchen die Leute hier irgendwas Richtung schlimmer als Battlefront 2 aufzubauschen?
Wo is das Ding? Ich mach’s auch nicht keine Frage, mir ist man im recht solange genügend Leute ihr Taschengeld dafür auf den Kopf kloppen. Was sich auch lange nicht nur auf Activision bezieht.
Hauptsache die Mikrotransaktionen sind mit dabei. Das ist das Wichtigste. Activision ist noch schlimmer als EA.
Spiel läuft wie Müll aber Geld einheimsen aber das Böse EA ist so viel schlimmer. Naja lasst das PayToWin beginnen.
Statt da Geld auszugeben für Kosmetische Inhalte, investiere ich mal lieber für eine geile Thai – Massage.. .. Scheiß Mikrotransaktionen immer..
Zahlen und trotzdem freispielen müssen. Respekt, das ist ein neues Level. Danke EA!!
Daran kann ja nur EA schuld sein, Activision wurde sowas nie tun.