Red Dead Online: Die Ingame-Ökonomie soll optimiert werden - Rockstar möchte Grinding reduzieren

Vor wenigen Tagen startete die offizielle Beta zu „Red Dead Online“, der Mehrspieler-Komponente zu Rockstar Games‘ Western-Hit „Red Dead Redemption 2“.

Auch wenn die Spieler von der grundlegenden Spielerfahrung durchaus angetan sind, gibt es dennoch Anlass zur Kritik. Vor allem die Ingame-Ökonomie beziehungsweise das ihr zugrunde liegende Balancing sorgt bei vielen Spielern für Unmut. Unter anderen wird beklagt, dass Bohnen beispielsweise den selben Wert haben wie Goldringe.

Rockstar Games spricht über die nächsten Beta-Updates

Hinzukommt, dass es laut Meinung der Spieler viel zu lange dauert, sich hochwertige Ausrüstung zu erarbeiten. Daher werden die verantwortlichen Entwickler hinter „Red Dead Online“ dazu aufgefordert, den Grind zu reduzieren. Wie Rockstar Games in einem aktuellen Statement zu verstehen gab, haben sich die Macher das Feedback der Nutzer zu Herzen genommen und wollen die Ingame-Ökonomie optimieren. Zudem sollen mit den nächsten Beta-Updates kleinere technische Probleme beziehungsweise Fehler in Angriff genommen werden.

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Rockstar Games dazu: „Unsere aktuellen Schwerpunkte liegen in der Ingame-Wirtschaft, die zusätzliches Balancing erfordert, um zu gewährleisten, dass alle Aktivitäten angemessen lohnenswert und unterhaltsam sind.“ Einige der versprochenen Optimierungen sollen bereits mit einem Hotfix, der Ende der Woche zur Verfügung gestellt wird, den Weg in „Red Dead Online“ finden.

Abschließend wies Rockstar Games darauf hin, dass „Red Dead Online“ mit dem Ziel im Hinterkopf, im Zweifelsfall schnell Optimierungen vornehmen zu können, entwickelt wurde.

Quelle: DualShockers

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