In regelmäßigen Abständen sind die diversen Ableger der „Call of Duty“-Reihe in den Listen der erfolgreichsten Spiele der jeweiligen Jahre zu finden.
Im Zuge einer aktuellen Pressemitteilung, die sich eigentlich um interne Personalwechsel drehte, ging Activision noch einmal auf den kommerziellen Erfolg der „Call of Duty“-Franchise ein und verdeutlichte, welche Ausmaße dieser mittlerweile angenommen hat. Wie es heißt, entwickelte sich „Call of Duty“ in den letzten Jahren zu einer der erfolgreichsten Unterhaltungsmarken überhaupt.
Activision über den Erfolg von Call of Duty
„Call of Duty hat sich zu einem der erfolgreichsten Unterhaltungsangebote der Geschichte entwickelt. Als Franchise hat Call of Duty jetzt mehr Einnahmen als das Marvel Cinematic Universe an der Kinokasse und das Doppelte der kumulativen Kinoeinnahmen von Star Wars erzielt“, so der Publisher.
Konkrete Zahlen nannte Activision nicht. Bekannt ist allerdings, dass Filme wie „Avengers: Infinity War“, „Black Panther“ und „Ant Man an the Wasp“ in den letzten Jahren mehr als vier Milliarden US-Dollar einspielten. Und auch „Star Wars“ zählt zu den Schwergewichten an den Kinokassen.
Doch wie oft verkauften sich die erfolgreichsten „Call of Duty“-Abenteuer? Unbestätigte Zahlen liefern die Erhebungen von Statista. (Stand: 2018)
- Call of Duty: Modern Warfare 3 (2011) – 30,71 Millionen
- Call of Duty: Black Ops (2010) – 30,4 Millionen
- Call of Duty: Black Ops 2 (2012) – 29,58 Millionen
- Call of Duty: Ghosts (2013) – 28,1 Millionen
- Call of Duty: Black Ops 3 (2015) – 26,46 Millionen
Quelle: PlayM
Streng genommen wird alles gemolken, wichtig ist da nur noch, wer geht besser damit um. Und ja nach den Schwachen BF 1 und BF2 kann ein COD – Klon im Star Wars Universum nicht falsch sein, natürlich nur verglichen mit BF1 und 2.
Das Beste Wäre, man nehme sich Jedi Knight und macht ein Jedi Knight 4, denn Jedi Knight – Jedi Academy ist für mich das Beste Star Wars Game.
Zum Thema COD und SW…
Kommt schon drauf an, über welches COD man spricht und ich bin der Meinung das die BlackOps Teile herausstechen.
Diese Spiele bieten für viele Zielgruppen verschiedene Modi und haben ein riesigen Umfang.
BO3 hatte 2 verschiedene Kampagnen für 1 – 4 Spieler, den Zombie Modus, den Online Modus und ein Parkour-Hindernislauf Modus.
Ein SW Spiel mit diesem Umfang und der Qualität wäre dann doch schon eins der Besseren Spiele.
@Royavi
Weil EA die Rechte an Star Wars hat ?
Davon mal abgesehen, BF1 war schon mehr als okay. BF2 war einfach unnötig und wäre früher nur ein Update gewesen. Aber die Kundschaft muss überall gemolken werden. Wo wir wieder bei Cod wären…
Royavi: Was ich mir sehr wünschen würde, wäre ein cod- teil, bei denen man im wilden Westen spielt, mit all den authentischen Waffen und Schauplätzen
Es gab mal ein sehr beliebten Star Wars Mod für ein COD. Warum kein COD mit der Star Wars Lizenz?
Wenn es nur die die COD – Stärken in ein SW Spiel steckt kann daraus was großes werden.
– Battle Royal auf einige Planeten mit möglichst vielen Fahrzeuge, Raumschiffen usw.
– Eine gut inszenierte Story die dann auch 4 Spieler unterstützt wie in BO3.
– Viele kleine Modi, wie Suchen und zerstören, Raubüberfall… usw.
Schlimmer als wie bei EA kann es ja nicht werden
Kein Wunder,MW3 war ja auch der beste Teil,BO1 war auch gut was dann an BO Teilen kam war großer Mist,Tryarch hat die Reihe zu Grunde gerichtet.
ich habe seit mw3 nur noch die treyarch spiele gekauft. black ops 4 ist aber jetzt mein letztes cod. blackout ist richtig gut geworden. Zombies geht noch durch, wobei der Modus mittlerweile auch schon Abnutzungserscheinungen zweigt. aber was die leute an dem multiplayer toll finden, ist mir ein Rätsel. wenn man nicht gerade mit einer gruppe spielt und die spawns kontrolliert, schießt man sich gegenseitig nur abwechselnd in den rücken. keine Ahnung, was dran lustig sein soll.
Alles nur wegen Blackout, da haben die Jungs von Treyarch sich richtig entschieden.
nach „der letzte jedi“ und battlefront2 dürfte sogar der gelbe punkt mehr umsatz generieren, als die star wars franchise.