Nach dem erfolgreichen Comeback von „Resident Evil 2“ Anfang des vergangenen Jahres erblickt in diesem Frühjahr ein Remake zu „Resident Evil 3“ das Licht der Welt.
Im Gespräch mit der japanischen Famitsu bestätigte der für die Neuauflage verantwortliche Producer Peter Fabiano, dass im Vergleich mit dem Original aus dem Jahr 1999 eine Änderung wartet, mit der sich sicherlich nicht alle Spieler anfreunden können. So wurden die alternativen Enden, die die Spieler mit ihren Entscheidungen freischalten konnten, im Remake von „Resident Evil 3“ gestrichen.
Charaktere sollen interessanter werden
Ob und in wie weit uns trotz dieser Design-Entscheidung die Möglichkeit geboten wird, mit unseren Entscheidungen aktiv Einfluss auf den weiteren Verlauf der Handlung zu nehmen, verriet Fabiano leider nicht. Bei den gestrichenen alternativen Enden haben wir es übrigens nicht mit der einzigen Neuerung zu tun. Stattdessen wies Capcom kürzlich darauf hin, dass das Remake zu „Resident Evil 3“ weitere Änderungen spendiert bekommt.
Diese sollen unter anderem für eine spannendere Geschichte und noch interessantere Charaktere sorgen. Das Remake zu „Resident Evil 3“ wird hierzulande ab dem 3. April 2020 für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 erhältlich sein.
Dabei wird „Resident Evil 3“ mit dem asymmetrischen Multiplayer-Spin-off „Resident Evil Resistance“ ausgeliefert.
Quelle: PSU
Schade, dass alle Zombies sterben
Ich finde es gut so..
Schade finde ich das schon. İch fand damals die Szene mit Barry im Heli am besten.
Ich finde die Alternativen enden haben sich so wenig unterschieden, dass es vollkommen egal war, welches man erreicht.
😀
Schade. Hab auf ein Jill-Sandwich zum Ende gehofft.
Remake 2 war mein goty2019
Gute länge, angenehmes backtracking ohne nervig zu sein, geiler grusel und psycho terror während mr. X rumlief
Von dem titel können viele aktuelle spiele was lernen
Teil 3 kauf ich daher blind
Mh… Naja…. OK…. Und so weiter ^^
Ach Jill <3