Bloodborne: 60FPS-Modus setzt laut Modder nur kleine Anpassungen am Code voraus

Schon kurz nach dem Launch der PlayStation 4 Pro setzt sich die Community immer wieder für einen 60FPS-Patch zum düsteren Soulslike-Abenteuer "Bloodborne" ein. Geht es nach einem bekannten Modder, dann hätte der 60FPS-Modus ohne größeren Aufwand realisiert werden können.

Bloodborne: 60FPS-Modus setzt laut Modder nur kleine Anpassungen am Code voraus
"Bloodborne" erschien 2015 für die PlayStation 4.

In den Monaten nach der offiziellen Markteinführung der PlayStation 4 Pro Ende 2016 wurden zahlreiche Titel mit kostenlosen Updates versehen, die einen 60FPS-Modus, grafische Verbesserungen oder höhere Auflösungen mit sich brachten.

Leer ging leider die „Bloodborne“-Community aus, die sich über Jahre für einen 60FPS-Modus einsetzte. Geht es nach dem bekannten Soulslike-Modder Lance McDonald, dann wäre ein 60FPS-Modus für „Bloodborne“ in der Theorie ohne größeren Aufwand möglich gewesen. Weiter führte der Modder aus, dass er die von Jeff Grubb getätigten Aussagen, dass der Quellcode von „Bloodborne“ sehr kompliziert sei, nicht teilen kann.

Ganz im Gegenteil: Laut Lance McDonald wäre neben einem 60FPS-Modus auch ein Remaster zu „Bloodborne“ für den PC und die PlayStation 5 problemlos umsetzbar.

60FPS-Modus eine Sache von zwei Codezeilen?

„Ich weiß nicht, woher die Idee ‚Die From Software-Engine ist chaotisch / ein Spaghetti-Code‘ kommt. Das ist nicht wahr. Und es gibt buchstäblich keine technischen Barrieren zwischen Bloodborne und einer PS5-Portierung/Neuveröffentlichung für PC/60 FPS. Sony kann dies jederzeit ohne die Unterstützung von From Software tun“, führte der Modder aus.

Weiter heißt es: „Ein 60FPS-Patch für die PlayStation 4-Fassung besteht aus zwei Zeilen des Codes, die geändert werden müssen. Die Japan Studios hatte einen Build des Spiels, der unter Windows 7 lief, bis sie geschlossen wurden. Und Sony hat diesen Build wahrscheinlich immer noch in seinen Archiven, ebenso wie alle Quellen dafür. Ich habe es gesehen.“

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Aussagen, die bisher nicht von offizieller Seite bestätigt wurden und dementsprechend mit der nötigen Vorsicht genossen werden sollten. Wie es mit der „Bloodborne“-Marke weitergehen wird, ist weiterhin unklar. Laut Jeff Grubb sollten wir auf absehbare Zeit allerdings nicht mit einem Remaster oder einem Nachfolger zu „Bloodborne“ rechnen.

Stattdessen sollen Grubbs Quellen bestätigt haben, dass der interne Fokus von From Software auf der weiteren Unterstützung von „Elden Ring“ und anderen Projekten liegt.

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