BioShock 4: In der Entwicklungshölle? Projekt offenbar zum vierten Mal neu gestartet

Laut dem bekannten Leaker "OopsLeaks" sollten wir auf absehbare Zeit nicht mit konkreten Details oder gar der offiziellen Enthüllung des nächsten "BioShocks" rechnen. Den Informationen von " OopsLeaks" zufolge wurde die Entwicklung im letzten Sommer nämlich zum mittlerweile vierten Mal neu gestartet.

BioShock 4: In der Entwicklungshölle? Projekt offenbar zum vierten Mal neu gestartet
"BioShock": Steckt das neue Projekt in der Entwicklungshölle?

Ende 2019 kündigte Take-Two Interactives Publishing-Label 2K Games die Arbeiten am nächsten Ableger der erfolgreichen „BioShock“-Reihe an. Für die Entwicklung ist das seinerzeit frisch gegründete Studio Cloud Chamber verantwortlich.

Auch wenn Take-Two Interactive anlässlich des Berichts zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2022/2023 darauf hinwies, dass das neue „BioShock“ weiterhin für einen Release im Fiskaljahr 2025 vorgesehen ist, wurde es in der Vergangenheit recht still um das Langzeitprojekt.

Aus nachvollziehbaren Gründen, wenn es nach „OopsLeaks“ geht. Laut dem bekannten Leaker steckt das neue „BioShock“ nämlich in der sogenannten Entwicklungshölle fest.

Den Informationen von „OopsLeaks“ zufolge sorgten verschiedene interne Fehlentscheidungen dafür, dass die Entwicklung des nächsten „BioShock“-Abenteuers im vergangenen Sommer neu gestartet werden musste – zum mittlerweile vierte Mal.

Geplanter Release im Geschäftsjahr 2025 nicht mehr zu halten?

Weiter führte der Leaker aus, dass die nächsten Monate für den geplanten Release im Fiskaljahr 2025 entscheidend werden könnten. Wir das neue „BioShock“ nicht in diesem Sommer vorgestellt, können wir wohl davon ausgehen, dass sich die Entwickler weiterhin in Problemen befinden. Dann wäre laut „OopsLeaks“ auch der Release im Geschäftsjahr 2025 nicht mehr zu halten.

„Schlechtes Management, Unsicherheit über den finanziellen Erfolg und fragwürdige Personalentscheidungen sind die Gründe dafür, dass die Entwicklung dieses Spiels so schwierig verläuft und es so lange dauert. Das Fehlen wichtiger Updates oder Ankündigungen sorgt nur für noch mehr Verwirrung über die Zukunft des Spiels“, ergänzte der Leaker.

Allerdings sind es laut „OopsLeaks“ nicht nur die kreativen Fehlentscheidungen und die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, die die Entwicklung des neuen „BioShocks“ immer weiter verzögerten. Erschwerend komme hinzu, dass 2K Games und Cloud Chamber zu einem überdurchschnittlich großen Teil auf unerfahrene Entwickler setzen. Dies sei für die Arbeiten an einer bekannten Marke wie „BioShock“ ungewöhnlich und bringe verschiedene Risiken mit sich.


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„Die Arbeitsstruktur ist stark unorganisiert. Leider wurde die Entwicklung durch Komplikationen wie die Pandemie und den Gesetzentwurf 96 von Quebec beeinträchtigt. Es gibt eine sehr hohe Personalfluktuation mit zahlreichen Vertragsarbeitern, deren Aufgaben dann von weniger qualifizierten Spezialisten übernommen werden“, hieß es abschließend.

Auch wenn es sich bei „Oops Leak“ für gewöhnlich um eine glaubwürdige Quelle handelt, möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass sich 2K Games beziehungsweise Take-Two Interactive zu den Gerüchten um den erneuten Reboot der Entwicklung bisher nicht äußern wollten.

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OzeanSunny

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xjohndoex86

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