Cyberpunk 2077: Phantom Liberty laut Keanu Reeves düsterer als das Hauptspiel

In dem kommenden Erweiterung „Phantom Liberty“ für „Cyberpunk 2077“ soll es düster und noch dystopischer zugehen, als es im Hauptspiel der Fall war. In einem neuen Video beschreibt der Hollywoodstar Keanu Reeves die Geschichte geradeheraus: „Da geht die Scheiße bergab“.

Cyberpunk 2077: Phantom Liberty laut Keanu Reeves düsterer als das Hauptspiel

In einem neuen Video auf dem offiziellen YouTube-Kanal von „Cyberpunk 2077“ hat der Hollywoodstar Keanu Reeves klare Worte zu dem kommenden DLC „Phantom Liberty“. Die Erweiterung soll am 26. September 2023 für PlayStation 5, Xbox Series X|S und den PC erscheinen und wird dem Schauspieler zufolge deutlich düsterer ausfallen, als es noch bei dem Hauptspiel der Fall war.

Reeves, der in „Phantom Liberty“ erneut in die Rolle des Johnny Silverhand schlüpft, beschreibt die kommende Erweiterung als dystopisch, mit einem gewalttätigen und mit Schwierigkeiten behafteten Unterton.

Johnny Silverhand und Solomon Reed sollen einige Dinge gemeinsam haben

„Night City hat so etwas wie seine eigenen Ebenen und Dogtown bringt das ganze herunter zu einem dunkleren Ort“, beschreibt Keanu Reeves den Schauplatz von „Phantom Liberty“ in dem neuen Video. „Es ist dystopisch und hat eine Art von Spannung an sich, eine Unterströmung von Gewalt und Kampf.“ In seinem Versuch, die kommende Erweiterung zu beschreiben, hält der Schauspieler kurz inne und fragt die Moderatorin, ob er in dem Video fluchen dürfe. Mit einem Lachen meint Reeves kurz darauf enthusiastisch: „Da geht die Scheiße bergab“.

Unter anderem spricht Reeves auch über die neue Figur in „Phantom Liberty“, die von dem Schauspieler Idris Elba verkörpert wird. Johnny Silverhand und der FBI-Agent Solomon Reed sollen einige Gemeinsamkeiten haben. So sollen beide etwa das Gefühl haben, benutzt zu werden. Silverhand und Reed sollen zudem beide versuchen, ihr eigenes Leben zurückzuerobern.

Weitere Meldungen zu „Cyberpunk 2077“:

Die Entwickler von CD Projekt gaben zuletzt an, dass man das Verhältnis zwischen dem Studio und der Spieler-Community reparieren will. Nach den Schwierigkeiten zum Launch wurde es laut Michał Platkow-Gilewski zudem zu einem Trend, „Cyberpunk 2077“ zu hassen. Das Rollenspiel soll bei der Veröffentlichung viel besser gewesen sein, als es dann angenommen wurde.

Quelle: Destructoid

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