Im letzten Oktober haben die Entwickler von Maxis angekündigt, an der nächsten Generation der langlebigen Lebenssimulations-Reihe „Die Sims“ zu arbeiten. „Project Rene“, wie „Die Sims 5“ bei den Entwicklern genannt wird, soll den Nutzern neue Freiheiten bieten können.
Einer neuen Stellenausschreibung nach wird „Project Rene“ als „Free-to-Enter“ beschrieben. Gesucht wird derzeit ein „Head of Monetization & Marketplace“, der sich um den spielinternen Marktplatz von „Die Sims 5“ kümmern soll.
Free-to-Enter mit zusätzlichem Marktplatz
Wie in der Stellenausschreibung zu lesen ist, wird der neue Mitarbeiter dafür zuständig sein, die optimale Preisgestaltung für den Ingame-Marktplatz festzulegen. Dabei soll der richtige Preis gefunden werden, um den Gewinn zu maximieren, die Spieler aber bei der Stange zu halten. Der Marktplatz in dem Spiel soll kostenlose und kostenpflichtige Inhalte sowie nutzergenerierten Content enthalten.
https://twitter.com/thehenfordhen/status/1673944364144373760
„Project Rene“ wird in dem Jobangebot als „Free-to-Enter“ beschrieben. Was dies genau bedeutet, ist noch nicht klar. Das Spiel könnte sich an „Die Sims 4“ orientieren, bei dem das Basisspiel seit dem 18. Oktober 2022 kostenlos gespielt werden kann. Unklar ist auch noch, zu welchem Preismodell die zusätzlichen Inhalte im Ingame-Shop vertrieben werden. Bislang wurden alle Teile der „Sims-Reihe“ noch mit zusätzlichen DLCs und Erweiterungs-Packs ausgestattet. Ob dies auch bei „Die Sims 5“ wieder der Fall sein wird, ist derzeit noch nicht bekannt.
Related Posts
Im letzten Oktober befand sich „Project Rene“ noch in einem recht frühen Entwicklungsstadium. Trotzdem ist schon bekannt, dass der nächste Teil der „Sims“-Serie mit einem Online-Modus ausgestattet sein wird. Die Spieler sollen dabei selbst entscheiden können, ob sie lieber für sich oder online mit anderen Nutzern zusammen spielen wollen. Wann „Die Sims 5“ erscheinen soll, wurde noch nicht angekündigt.
Quelle: Kotaku, GamesRadar
naja schlimmer kanns nicht werden.zu sims 2 zeiten hab ich das spiel gesuchtet.das 4er hab ich wieder gekauft weil ich in sims gerne baue und gestalte.aber die dlc politik und der basiscontent waren für mich unterirdisch.das basisspiel hat gefühlt weniger gegenstände als der 2er teil.dann wieder die gleichen dlcs kaufen (tiere und geschäfte zb) die zum teil schlechter umgesetzt sind (open for business war im 2er teil der hammer,im 4er einfach nur schlecht) und dafür dann 40€ zu bezahlen finde ich dchon heftig.
ein marketplace bei dem ich mir gegenstände einzeln kaufen kann würde ich begrüßen sofern der preis stimmt.aber ich ahne da eher nichts gutes bei der sache.
wenn dann gleichzeitig bugs über jahre nicht gefixt werden wie im 4er teil,bin ich leider raus.
Free-to-Enter, Expensive-to-Play.
Leider ist das Konzept hinter der Sims-Serie nicht gut.
@FURZTROCKEN
trotz deiner Stacheln?
Geil! Free-to-Enter kenn ich sonst nur von meiner Freundin.
Ich finde das Konzept hinter Sims für sich ganz gut. Teil 1 hatte damals einen ordentlichen Impact. Teil 2 hatte mich lange beschäftigt. Auch wenn ich stets zwiegespallten war…. Denn im Prinzip brauch ich kein Game in dem ich die selben Dinge mache wie in RL. So gestalteten sich meine Sims-Projekte immer sehr speziell. Ich beschreibe sie mal als Sitcom-Inspirierte Haushalte.. Egal.
Dass es F2P wird, macht in Hinblick auf die Produktpolitit des letztes Teils viel Sinn. Lebt S4 doch immer noch von seinen DLCs.
Ich bin jedenfalls grundsätzlich interessiert an eine Wiederentdeckung dieser Recht seltsamen Reihe.
Grafisch muss es nun aber reinhauen. Da muss geliefert werden. Es darf sich optisch nicht nur an die junge Zielgruppe richten. Und man muss Raum für außergewöhnliche Szenarien schaffen. Dazu Story- und RPG Elemente. um einfach mehr als Ziel zu haben, seine Sims auf Arbeit und aufs Klo zu schicken.
Die Gier des Menschen ist unermesslich
gratis: Press Start
kostenpflichtig: Rest