Star Wars Outlaws: Tatooine soll vollständig erkundbar sein

Auch das in 2024 erscheinende „Star Wars: Outlaws“ wird nicht an dem Wüstenplaneten Tatooine vorbeikommen. Der zum größten Teil von den kriminellen Hutts kontrollierte Planet soll sich zum ersten Mal überhaupt vollständig erkunden lassen.

Star Wars Outlaws: Tatooine soll vollständig erkundbar sein

Im Rahmen der San Diego Comic-Con 2023 gab es von Ubisoft einige neue Details zu dem kommenden „Star Wars: Outlaws“. Der Titel ist zwischen „Das Imperium schlägt zurück“ und „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ angesiedelt und handelt von der Schurkin Kay Vess und ihrem putzigen Begleiter Nix, die für die verschiedensten Syndikate durch die Galaxis reisen.

Natürlich darf dabei ein ikonischer Planet aus „Star Wars“ nicht fehlen. Wie Ubisoft mitteilt, wird Tatooine in „Star Wars: Outlaws“ zum ersten Mal vollständig erkundbar sein.

Spiel soll vertraute und neue Schauplätze bieten

Tatooine ist ein Wüstenplanet mit Zwillingssonnen im Outer Rim, der mittlerweile in kaum einem „Star Wars“-Projekt fehlen darf. Auf dem Planeten wuchsen Anakin Skywalker, der spätere Darth Vader, sowie sein Sohn Luke auf. Der Himmelskörper wird von Tusken-Raidern sowie von den Hutts kontrolliert. Mit dem wohl bekanntesten Hutten, Jabba, wird sich die Protagonistin Kay in „Star Wars: Outlaws“ sogar einlassen können.

Tatooine soll sich in dem Spiel vollständig erkunden lassen. Dabei sollen die Spieler nicht nur Chalmuns Cantina in Mos Eisley, sondern auch Jabbas Palast besuchen können. Dort kann Kay Aufträge für den Verbrecherfürst erledigen, oder ihn wahlweise auch hintergehen. Die Spieler werden auf Tatooine auch auf einige bekannte Details stoßen. So zeigten die Entwickler von Ubisoft bei der Comic-Con etwa Bilder von Han Solo, der in Karbonit eingefroren ist.

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„Es geht nicht nur darum, Tatooine neu zu erschaffen. Es geht darum, einen Ort mit einer eigenen Geschichte zu schaffen“, so die Entwickler bei der Podiumsdiskussion auf der Messe. Laut Matt Martin, leitender Kreativdirektor von Lucasfilm, wird man die „80/20-Regel“ verfolgen. Diese Regel besagt, dass 80 Prozent der Schauplätze bekannt sind, während die anderen 20 Prozent fremd oder fantastisch ausfallen sollen. „Dieses Konzept des virtuellen Tourismus ist wichtig für uns. Hast du dich jemals gefragt, wie weit es von den Feuchtgebieten zur Cantina ist? Wir haben das Erlebnis für dich.“

Quelle: IGN, Eurogamer

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OzeanSunny

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Sasuchi Yame

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