Shadows of the Damned: Nach dem Remaster - Suda51 über seine Pläne mit der Marke

Aktuell arbeitet Goichi Suda mit seinem Team an einem Remaster zum Action-Titel "Shadows of the Damned". Geht es nach Suda51, dann wird nach der Neuauflage im besten Fall noch lange nicht Schluss sein.

Shadows of the Damned: Nach dem Remaster – Suda51 über seine Pläne mit der Marke
"Shadows of the Damned" kehrt in Form eines Remasters zurück.

Im Juni wurde bekannt gegeben, dass die Entwickler von Grasshopper Manufactures an einem Remaster des 2011 veröffentlichten Action-Titels „Shadows of the Damned“ arbeiten. Wie Game-Director Goichi Suda alias Suda51 im Interview mit Videogames Chronicle verriet, soll es bei der Neuauflage im besten Fall allerdings nicht bleiben.

Stattdessen würde er nach dem Release des Remasters gerne an weiteren „Shadows of the Damned“-Titeln arbeiten. Diese würden Suda51 die Möglichkeit einräumen, Ideen und Konzepte, die seinerzeit gestrichen werden mussten, doch noch zu realisieren.

„Hoffentlich bekomme ich irgendwann in der Zukunft die Möglichkeit, die Ideen tatsächlich umzusetzen, die ich am Anfang nicht verwenden konnte“, so Suda.

„Ich habe sie für eine mögliche zukünftige Verwendung auf Lager. Hoffentlich können wir also irgendwann etwas sehen, das meiner ursprünglichen Vision für das Spiel näher kommt.“

Ein Sequel? Oder doch ein ganz neuer Titel?

Auch wenn Charaktere wie Garcia, Johnson oder Fleming Suda51 ans Herz gewachsen sind, bleibt laut dem Game-Director abzuwarten, ob es sich bei einem weiteren „Shadows of the Damned“-Projekt um einen Nachfolger oder nicht doch einen ganz neuen Titel handeln wird.

„Und mit dem Remaster, das jetzt herauskommt, und den Dingen, die wir in Travis Strikes Again hatten… Es gibt noch nichts Konkretes, das wir festgelegt haben oder so. Aber ich hoffe, dass wir dieses Remaster als eine Art Ausgangspunkt nutzen können, um diese Charaktere weiter auszuarbeiten und sie vielleicht etwas mehr zu nutzen“, führte Suda aus.

Und weiter: „Es könnte eine Fortsetzung oder ein zukünftiges, nicht verwandtes Spiel sein oder so etwas. Aber ich möchte diese Charaktere etwas freier nutzen. Ich würde sie auf jeden Fall gerne in der Zukunft wieder besuchen und etwas mit ihnen machen, also wäre die Idee einer Zusammenarbeit wie dieser in der Zukunft nicht undenkbar.“

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Sollte Suda in der Tat die Möglichkeit bekommen, an einem weiteren „Shadows of the Damned“-Titel zu arbeiten, würde er für die Realisierung des Projekts gerne einen alten Bekannten ins Boot holen. Die Rede ist von Shinji Mikami, der seinerzeit als Creative-Director an „Shadows of the Damned“ arbeitete.

Spruchreif sei laut Suda allerdings noch nichts.

Quelle: Videogames Chronicle

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