Scarlet Nexus: Das würde der Director bei einem möglichen Sequel anders machen

Kenji Anabuki, Director des 2021 erschienenen Action-JRPGs "Scarlet Nexus", sprach in einem Interview kürzlich über eine mögliche Fortsetzung des Titels. In einem zweiten Teil würde Anabuki den Spielern noch mehr Freiheiten ermöglichen, aber auch auf die Risiken hinweisen.

Scarlet Nexus: Das würde der Director bei einem möglichen Sequel anders machen

Das Action-Rollenspiel „Scarlet Nexus“ ist Mitte 2021 erschienen und erzählt die miteinander verwobenen Geschichten der beiden Elite-Psioniker Yuito Sumeragi und Kasane Randall, die gegen Mutanten kämpfen und dabei auf eine Verschwörung stoßen. Das Action-Rollenspiel kommt dabei in einem ansprechenden Anime-Look daher, der 2022 bereits über 2 Millionen Spieler anzog.

In einem Interview sprach Kenji Anabuki, Director von „Scarlet Nexus“, nun darüber, dass er gerne eine Fortsetzung des Spiels machen würde. Dabei würde er den Spielern noch mehr Freiheiten einräumen wollen, aber auch die Risiken nicht außer Acht lassen.

Director würde gerne ein „Scarlet Nexus 2“ machen

In dem Interview mit dem japanischen Outlet denfaminicogamer sprach Kenji Anabuki darüber, dass er gerne eine Fortsetzung von „Scarlet Nexus“ machen würde. Allerdings würde es dafür derzeit keine Pläne geben. Ein möglicher zweiter Teil sollte dem Director zufolge den Spielern auch außerhalb des Kampfes die Möglichkeit geben, die übernatürlichen Kräfte der Protagonisten zu nutzen. Denn einige der Kräfte hätten auch andere Verwendungsmöglichkeiten gehabt, als nur im Kampf verwendet zu werden.

„Ich möchte eine Fortsetzung schaffen, die auch im Abenteuerteil die psychischen Kräfte voll ausnutzt, um die Erfahrung, ein Psioniker zu werden, noch stärker hervorzuheben“, so Anabuki in dem Interview. „Außerdem würde ich gerne die Risiken der Nutzung übersinnlicher Fähigkeiten hervorheben. Ich war mir dessen in gewissem Maße in Scarlet Nexus bewusst, aber ich denke, dass übersinnliche Kräfte realistischer sind, wenn sie eine Art Risiko oder Gefahr beinhalten.“

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Bei einer möglichen Fortsetzung würde die „Atmosphäre des Umgangs mit gefährlichen Kräften“ stärker hervorstechen, auch wenn dafür die Alterseinstufung heraufgesetzt werden müsste, so Anabuki. Als Beispiel nannte der Director etwa die Macht des Sandevistan in dem Anime „Cyberpunk: Edgerunners“. Das Tool war zwar unheimlich cool, die Benutzung war jedoch auch mit Risiken verbunden. Laut dem Director stand dadurch die „Coolness des Beherrschens dieser Macht“ noch mehr im Mittelpunkt.

Quelle: Noisy Pixel

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Möppelmann

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Daniel Lamb

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DarkSashMan92

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xjohndoex86

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