Im Interview mit Inverse sprach Tetsuya Nomura, der Creative Director hinter „Final Fantasy VII: Rebirth“, über die Geschichte des Rollenspiels und wies darauf hin, dass diese genau wie im ersten Teil des Remakes in unterschiedlichen Bereichen erweitert wird.
Demnach dürfen wir uns unter anderem auf weitere Details zur Hintergrundgeschichte des Bösewichts Rufus Shinra einstellen, der zunächst als Vize-Präsident des Shinra-Konzerns fungierte und die Leitung von Shinra übernahm, nachdem sein Vater einem Attentat zum Opfer fiel. Im weiteren Verlauf der Handlung machte Rufus Cloud und seinen Freunden immer wieder das Leben schwer.
„Wir werden gegenüber dem Original keine großen Änderungen vornehmen“, führte Nomura aus. „Mit dem Remake haben wir die Geschichte von Avalanche auf eine Art und Weise vertieft, die im Original nicht möglich war. Dies wird auch bei Rufus geschehen. Er wird einige neue Episoden haben, die es im Original nicht gibt, in denen wir mehr über ihn erfahren und tiefer in die Materie eintauchen werden.“
100 Stunden Spielzeit verteilt auf zwei Discs
Ergänzend zur umfangreichen Präsentation von „Final Fantasy VII: Rebirth“ im Rahmen der Tokyo Game Show 2023 wurden in den letzten Tagen diverse neue Details genannt. Wie Game-Director Naoki Hamaguchi versprach, dürfen wir uns auf ein stattliches Rollenspiel-Abenteuer freuen, das abseits der Haupthandlung reichlich Inhalte bieten und uns bis zu 100 Stunden beschäftigen wird.
Aufgrund des Umfangs wird „Final Fantasy VII: Rebirth“ auf zwei Discs ausgeliefert. Nachdem ihr vor dem ersten Start zunächst die Daten beider Datenträger installieren müsst, reicht es beim Spielen anschließend, eine der Discs im Laufwerk zu verstauen. Einen Disc-Wechsel wird es im Spiel laut Entwicklerangaben nicht geben.
Weitere Meldungen Final Fantasy VII: Rebirth:
- Wichtige Story-Abschnitte schränken Schnellreise & Erkundung ein
- Installationsgröße bestätigt – Gameplay und neue Details
- Das sagt Tetsuya Nomura zu möglichen DLCs
„Final Fantasy VII: Rebirth“ näher sich laut Square Enix‘ Yoshinori Kitase mit großen Schritten seiner Fertigstellung und wird am 29. Februar 2024 für die PlayStation 5 veröffentlicht.
@Rushfanatic
Und warum?
DLC’s wird es nicht geben.
Weiss und Nero sind abgeschlossen, also kein Dirge of Cerberus Mist. Das war mit Abstand der größte Schund aus dem FF7 Franchise.
Hauptsache nicht so langweilig wie der Kram mit Avalanche
Ganz andere Timeline
Vielleicht Before Crisis Zeug? Da war Rufus doch halbwegs involviert und passt auch zu dem „mehr Avalanche“ aus Remake.
Ein Wahnsinn, kann es nicht erwarten. Da kann kein anderes Game mithalten. Die Entwickler sehen sich dem Druck der Gamer gegenübergestellt. Alte Hasen und junge Spieler müssen gleicherweise abgeholt werden. Das ist nicht ohne und eine ganz andere Aufgabe, als ein Mapupdate bei AC.
Siggi88
Hauptsache wir bekommen kein „wie hieß der Mongo auf seinem Bike?“ 2.0
Und im Artikel steht nur „unteranderem“ es wird also nicht nur Rufus vertieft. Finde ich super!
Ich glaub Nero und Weiss werden so DLCs Geschichten sein. Weiss war ja auch nur eine Simulation. Daher wird der definitiv vorkommen. Finde die Neuausrichtung auch sehr gut. Macht auf jeden Fall auch Leuten Spaß, die die FF7 original Story in und auswendig kennen und so Abwechslung bekommen. Wenn ich die originale Story will, dann spiele ich es auf meiner Switch mittlerweile. Aber das gameplay ist leider echt nicht mehr so zeitgemäß.
Spaß ^^ 😛
Einfach den Betrag lesen^^:P
Ist es vielleicht Weiss? ^^