Mit „Phantom Liberty“ können sich die Spieler von „Cyberpunk 2077“ in ein neues Abenteuer rund um die neue Location Dogtown und den FBI-Agenten Solomon Reed stürzen. Die Geschichte startet dabei jedoch nicht etwa nach dem Ende des Hauptspiels und führt dieses weiter.
Dafür hatten sich die Entwickler von CD Projekt schon früh entschieden, meint der Narrative Lead. Sie waren überzeugt, dass das Ende von „Cyberpunk 2077“ auch das Ende der Story des Protagonisten V sein sollte.
Studio wollte Ende des Hauptspiels nicht verwässern
Wie CD Projekt angab, war das Team immer davon überzeugt, dass die verschiedenen Enden des Hauptspiels für sich stehen und somit auch die Geschichte von V abschließen sollten. „Wir haben ein paar andere Szenarien in Betracht gezogen“, so Igor Sarzyński, Narrative Lead von CD Projekt Red, in einer Antwort an die Kollegen von PC Gamer. „Aber keine von ihnen war eine Fortsetzung der Geschichte des Hauptspiels.“
Wie Sarzyński weiter erklärt, wären die Enden zu unterschiedlich, um einen einzigen Ausgangspunkt für eine Fortsetzung zu finden. Zudem wollte man sich nicht auf ein Ende festlegen und damit alle anderen Entscheidungen ungültig machen. Außerdem war das Team von seinem Abschluss überzeugt. „Die Enden sind so geschrieben, wie wir sie haben wollten – sie lassen die Spieler mit einem unguten Gefühl zurück, zwingen sie zum Nachdenken und geben keine einfachen Antworten.“
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„Sie bleiben im Gedächtnis“, so der Entwickler weiter. „Wir brauchen sie nicht zu verwässern. Manchmal ist weniger mehr.“ Mit „Phantom Liberty“ kommt ein weiteres Ende zu den bereits bestehenden Abschlüssen des Hauptspiels hinzu. Dieses fügt sich in die bisherigen Routen ein und gibt den Spielern ein alternatives Ende für V, dessen Preis jedoch enorm ist, meint Igor Sarzyński.
Quelle: PC Gamer
Das Spiel ist leider viel gewollt, aber wenig gekonnt.
Zudem die patchen, die nach 3 Jahren immer noch Bugs und patchen neue Bugs rein. So was hab ich auch noch nie erlebt.
Haben sie doch gut hinbekommen. Man startet mitten in der Story . Was auch Sinn macht . Man braucht erstmal bissel mehr Informationen was genau mit V abgeht und was der Cyberspace in Cyberpunkt ist und welche relevants die Blackwell hat . Damit wird das Addon erst rund .
Ich mag PL . War richtig cool . Gefiel mir sogar besser als das Hauptspiel . Songbird hat richtig gut reingepasst . Einer meiner Lieblingscharaktere . Reed war auch sehr cool gemacht.
Freu mich auf cyberpunk 2 . Hoffe das Management hat genug federn gelassen und gelernt .
@Rikibu Die Erweiterung spielt nicht nach dem Hauptspiel. Ich bin mit level 18 auf schwer da rein, und das ging wunderbar.
Und nach dem Ende des Hauptspiels kann man es auch nicht mehr starten, außer wenn man zurück zum point of no return geht. Also hat sich das damit eh. Man kann mittendrin starten, man kann es sich auch bis kurz VOR dem Ende aufheben…Du kannst es also drehen und wenden, wie du willst; Phantom Liberty spielt während CP2077 und nicht erst danach.
@riki
Ist das dann der selbe „zeitsprung“ den sie gemacht haben damit du panam,takemura oder judy story quests machen kannst?
Du kannst jede main quest erst ab einem gewissen punkt spielen! Also befindet sich phantom liberty mitten im game da es in AKT 2 des Spiels stattfindet und nicht nach Akt 3.
Das einzige was PL macht ist es kann dich akt 3 skippen lassen was wieder bedeutet es spielt vor dem Ende
Ich bin froh das sie eine Erweiterung gebracht haben.
Das was sie geschaffen haben mit der Welt schreit nach vielen neuen Geschichten
in gewisser weise spielt sie ja nach dem Ende, weil ich erst mitte bis ende des Hauptspiels genug skill habe, um die Erweiterung zu spielen… dass man dann den Zaubertrick des quasi Zeitsprungs anwendet, etwas erst später spielen zu können, was früher stattfindet… das muss man auch mögen… ich finds zumindest dramaturgischen unsinn…
@Rikibu
Wieso trotzdem macht? Sie wollten nie eine Erweiterung die nach dem Ende spielt und das haben sie auch gemacht.
wenn man was nicht will, es aber trotzdem macht… dann ist man entweder nicht durchsetzungsstark genug, oder hat einfach plötzlich andere Prioritäten.
Nach versautem Launch musste natürlich irgendwann eine Komponente dazukommen, das ganze Ding irgendwie noch auf eine Bahn zu lenken, die Gewinne abwirft. Auch wenn CP erfolgreich ist, es hat unsinnigerweise Federn gelassen… wer weiß, wie groß die Gewinne gewesen wären, hätten sie nicht das blaue vom Himmel versprochen…