Final Fantasy VII Rebirth: Entwickler beantwortet endlich die Frage, wonach Chocobos riechen

Die vogelartigen Chocobos werden auch in dem kommenden „Final Fantasy VII: Rebirth“ wieder mit von der Partie sein. Naoki Hamaguchi, der Director des Spiels, beantwortete nun eine wichtige Frage zu den heiteren Gesellen: wie die Federviecher eigentlich riechen sollen.

Final Fantasy VII Rebirth: Entwickler beantwortet endlich die Frage, wonach Chocobos riechen

Chocobos dürfen, genau wie die Moogles, in den deutschen Versionen auch Mogrys genannt, in keinem Teil der „Final Fantasy“-Reihe fehlen. Auch in dem kommenden „Final Fantasy VII: Rebirth“ sind die riesigen Vögel wieder dabei und können entweder wild gefangen oder auf der Ranch angemietet werden.

In einer Frage-und-Antwort-Runde mit den Kollegen von Game Informer hat Naoki Hamaguchi, Director von „Final Fantasy VII: Rebirth“, nun einige Fragen zum Spiel beantwortet. Dadurch wissen wir unter anderem nun, wie Chocobos riechen sollen.

Director beantwortet auch gerne nicht ganz ernst gemeinte Fragen

Chocobos werden in den „Final Fantasy“-Spielen nicht nur zur Fortbewegung, sondern auch für diverse Minispiele genutzt. So werden sie etwa in Rennen oder auch zur Schatzsuche eingesetzt. Eines eilt den häufig gut gelaunten Riesenvögeln jedoch voraus: ihr anscheinend recht anstrengender Geruch. In mehreren Teilen der Fantasy-Reihe wird darauf hingewiesen, dass Chocobos ein wenig stinken. In dem ursprünglich in 2011 erschienenen „Final Fantasy XIII-2“ heißt es sogar, dass ihr strenger Geruch auch auf ihre Reiter abfärben kann, wenn sie lange genug auf den Federviechern sitzen.

In einer Frage-und-Antwort-Runde mit Game Informer beantwortete Naoki Hamaguchi nun 129 Fragen, von denen einige weniger ernst ausfielen. So wurde etwa gefragt, ob „alle Chocobos den selben Geruch haben“ und ob sie denn sehr streng riechen würden. Hamaguchi antwortete darauf, dass die Tiere wohl einen ähnlichen Geruch haben müssten, wie unsere Pferde. Dies war jedoch mitnichten die albernste Frage. Hamaguchi wurde auch gefragt, wie es möglich ist, dass Red XIII auf einem Chocobo reiten kann, wie es schon im Trailer zum Spiel zu sehen war und wie sich Cloud wohl mit Mario und Luigi verstehen würde.



Daneben beantwortete der Director auch einige ernstere Fragen, wie etwa die zur Bedeutung von Zack Fair für die Geschichte von „Final Fantasy VII: Rebirth“. Hamaguchi machte zudem ein erschrockenes Gesicht auf die Frage, wie die Spieler auf eine bestimmte Szene in dem kommenden Rollenspiel reagieren werden. Final Fantasy VII: Rebirth“ erscheint am 29. Februar 2024 für die PlayStation 5.

Quelle: TheGamer, The Escapist

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