Subnautica 2: Nächstes Unterwasserabenteuer setzt aufs Live-Service-Modell – Update

Möchten nun auch die "Subnautica"-Entwickler auf das Live-Service-Modell zurückgreifen? Darauf deutet der neueste Ergebnisbericht von KRAFTON hin. Kurz darauf meldete sich jedoch Unknown Worlds zu Wort.

Subnautica 2: Nächstes Unterwasserabenteuer setzt aufs Live-Service-Modell – Update

Update: Entwicklerstudio Unknown Worlds hat in der Zwischenzeit eine Nachricht zum nächsten „Subnautica“ herausgebracht. Hier haben die Verantwortlichen Bezug auf die Live-Service-Info von KRAFTON genommen. Das neue Spiel soll einfach über längere Zeit aktualisiert werden – wie die vorherigen zwei Teile. Hierbei seien weder Season Pässe, Battle Pässe noch Abos geplant. Zudem liege der Fokus nicht auf dem Multiplayer. Koop sei nur eine optionale Variante.

Haltet euch fest: „Subnautica 2“ wird ein Live-Service-Spiel. Dieses interessante Detail konnten wir der aktuellen Ergebnismitteilung von Publisher KRAFTON entnehmen.

Hier ist die Rede von einem „Multiplayer-Sequel“. Für erhöhten Wiederspielwert setzen die Entwickler auf das Games-as-a-Service-Modell.

Um die ozeanische Welt in atemberaubender Grafik erstrahlen zu lassen, kommt die Unreal Engine 5 zum Einsatz. Ihr werdet außerdem sowohl alleine als auch mit bis zu drei Freunden spielen können. Eure Aufgabe: die Geheimnisse eines gänzlich neuen Alien-Planets aufdecken.

Erscheint nächstes Jahr

Die Entwicklung des Nachfolgers wurde schon im April 2022 bestätigt. Später gab Krafton die erste Hälfte des Jahres 2025 als Release-Zeitraum bekannt.

Bisher gab es zwei „Subnautica“-Ableger. Der Erste kam 2018 heraus, „Below Zero“ folgte 2021. Beide Teile konnten die Presse überzeugen – mit 87 beziehungsweise 82 Punkten. Ob der nächste Teil genauso zu überzeugen weiß, muss sich zeigen.



Da es sich um ein Live-Service-Projekt handelt, werden viele Spieler erst mal skeptisch sein. Schließlich ist das Modell nicht bei jedem beliebt und zudem kein Erfolgsgarant. Spiele wie „Babylon’s Fall“ und „Marvel’s Avengers“ sind gefloppt, das kürzlich veröffentlichte „Suicide Squad“-Spiel kommt ebenfalls schlecht an.

Trotzdem ist den Entwicklern bewusst, wie profitabel solch ein Projekt sein kann. Deshalb ist es kein Wunder, dass 95 Prozent der Studios an solchen Erfahrungen arbeiten. Sie alle schielen auf Spiele-Hits wie „Fortnite“ oder „GTA Online“, die Millionen von Menschen anziehen.

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