Sifu: Nächster Verkaufsmeilenstein – zwei kostenlose Outfits als Dankeschön

Passend zum zweijährigen Jubiläum ist der nächste große Meilenstein errreicht! Außerdem sind zwei kostenlose Outfits für alle Spieler verfügbar.

Sifu: Nächster Verkaufsmeilenstein – zwei kostenlose Outfits als Dankeschön

Am 8. Februar 2022 ist „Sifu“ herausgekommen. Zwei Jahre später hat das Kung-Fu-Spiel nun einen weiteren großen Verkaufsmeilenstein erreicht: Drei Millionen Verkäufe hat Entwicklerstudio Sloclap mittlerweile vorzuweisen.

Um sich bei den Käufern zu bedanken, hat das Team zwei kostenlose Outfits zur Verfügung gestellt. Zu sehen sind sie im unten eingebundenen Video.

Das erste Outfit macht aus dem Protagonisten einen Absolver. So heißt Sloclaps Online-Kampfspiel aus dem Jahr 2017. Dieses Kostüm sowie die zugehörige Maske ist an Risryn angelehnt, dem Endgegner des genannten Titels.

Wer einen lässigeren Stil bevorzugt, ist mit dem Jumpsuit gut bedient. Dabei haben sich die Entwickler am Street Style orientiert.

Die Tester zeigte sich damals voll überzeugt vom Martial-Arts-Abenteuer. 81 Punkte sind im Durchschnitt zustandegekommen. Genau so haben das die Spieler gesehen: Der User-Score beträgt 8,1 Punkte, womit sich Presse und Spieler hundertprozentig einig sind.

Zu den positiven Aspekten gehört vor allem das gelungene, tiefgründige Kampfsystem. Vielen Spielern gefiel allerdings der enorm hohe Schwierigkeitsgrad nicht, weshalb Sloclap später Abhilfe verschaffte. Genauer gesagt führten sie mehrere Schwierigkeitsstufen ein, um das Spielerlebnis zugänglicher zu gestalten.

Weitere Content-Updates kommen übrigens nicht mehr. Das Letzte wurde im September 2023 veröffentlicht:



Habt ihr „Sifu“ noch nicht gespielt? Dann könnt ihr euch die physische Standard-Edition zum Preis von 29,99 Euro kaufen. Die digitale Variante kostet wiederum 39,99 Euro.

Möglicherweise erwartet euch in Zukunft noch eine Live-Action-Verfilmung. Ende 2022 berichtete das Film-Portal Deadline nämlich: Der „John Wick“-Produzent Derek Kolstadt soll daran angeblich arbeiten, doch bis heute haben wir nichts mehr davon gehört.

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Kommentare

Zockerfreak

Zockerfreak

20. Februar 2024 um 19:03 Uhr
Doppeldenker86

Doppeldenker86

21. Februar 2024 um 06:33 Uhr