Final Fantasy 7 Rebirth: Making-of zur Gestaltung der Welt liefert spannende Details

Wenige Wochen nach dem Release des Rollenspiels starteten PlayStation und Square Enix eine Making-of-Serie zu "Final Fantasy 7: Rebirth". In der ersten Episode dreht sich alles um die Gestaltung der Spielwelt.

Final Fantasy 7 Rebirth: Making-of zur Gestaltung der Welt liefert spannende Details

Ende Februar veröffentlichte Square Enix mit „Final Fantasy 7: Rebirth“ den zweiten Akt des „Final Fantasy 7“-Remakes für die PS5. Wenige Wochen nach dem Release startete der Publisher zusammen mit PlayStation eine Making-of-Serie, in der näher auf die Entwicklung des RPGs eingegangen wird.

Die erste Episode steht ab sofort zur Ansicht bereit und bringt es auf eine Laufzeit von rund 15 Minuten. In der ersten Episode sprechen die kreativen Köpfe hinter dem Remake ausführlich über die Gestaltung der Spielwelt. Zu Wort kommen dabei Game Director Naoki Hamaguchi, Creative Director Tetsuya Nomura, Music Supervisor Keiji Kawamori, Lighting Director Iichiro Yamaguchi und Facial Director Akira Iwasawa.

Bislang steht die erste Episode lediglich in einer japanischen Version mit englischen Untertiteln zur Verfügung. Grundlegende Kenntnisse in der englischen Sprache sind also Pflicht.

Eines der besten Rollenspiele des Jahres

„Final Fantasy 7: Rebirth“ gehört schon jetzt zu den ganz heißen Kandidaten auf den Titel des besten Rollenspiels des Jahres. Nach etwas mehr als 140 Reviews liegt der Wertungsschnitt auf Metacritic bei stattlichen 92 Punkten. Auch in unserem Test konnte der zweite Akt des „Final Fantasy 7“-Remakes voll und ganz überzeugen.



„Spielerisch steht indes das Thema Freiheit klar im Vordergrund, sei es bei den nun deutlich offeneren Arealen, die wir erkunden dürfen, oder hinsichtlich des Kampfsystems. Dieses erlaubt es uns, jetzt noch mehr an unsere eigenen Vorstellungen anzupassen“, heißt es in unserem Fazit.

„So wird das ohnehin bereits sehr gute Kampfsystem des Vorgängers sinnvoll um neue Mechaniken wie die Synchro-Aktionen erweitert, die wir nun nicht mehr missen möchten.“

Bis zu 100 Stunden Spielzeit

Die Geschichte von „Final Fantasy 7: Rebirth“ schließt nahtlos an die Geschehnisse des ersten Akts des Remakes an. Nachdem Cloud und seinen Freunden die Flucht aus Midgar gelang, reist der bunte Truppe über den Planeten und sieht sich mit den durchtriebenen Plänen des ikonischen Bösewichts Sephiroth konfrontiert.

Großen Wert legten die Entwickler laut eigenen Angaben auf eine spannende Geschichte, die offene Welt und allerlei Geheimnisse und Nebenaktivitäten, die euch über einen langen Zeitraum beschäftigen werden. Wer wirklich alles sehen möchte, kann in der Welt von „Final Fantasy 7: Rebirth“ bis zu 100 Stunden verbringen.



Im Februar lieferte uns Game Director Naoki Hamaguchi ein kurzes Status-Update zum dritten Teil des „Final Fantasy 7“-Remakes. Mit diesem deutete Hamaguchi an, dass Square Enix von einem Release 2027 oder 2028 ausgeht. „Natürlich kann ich Ihnen nicht sagen, in welchem ​​Stadium wir uns befinden. Aber wir haben beim Skript bereits Fortschritte gemacht und denken über bestimmte Entwicklungen nach“, führte der Game Director aus.

„Als wir am Ende der Entwicklung des Remakes angelangt waren, begannen wir mit Autor Kazushige Nojima über eine Fortsetzung zu sprechen. Ich denke, wir können sagen, dass wir uns heute in der gleichen Situation befinden.“

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