Final Fantasy 7 Remake Part 3: Arbeiten an der Story abgeschlossen & Release eingegrenzt

Nach dem Release von "Final Fantasy 7: Rebirth" im Februar gingen die Entwickler von Square Enix umgehend zu den Arbeiten am dritten Akt des Remakes über. Laut Produzent Yoshinori Kitase gibt es bereits einen Releasezeitraum, den sein Team intern anpeilt.

Final Fantasy 7 Remake Part 3: Arbeiten an der Story abgeschlossen & Release eingegrenzt
"Final Fantasy 7 Remake": Yoshinori Kitase und sein Team arbeiten fleißig am dritten Teil.

Ende Februar veröffentlichte Square Enix mit „Rebirth“ den zweiten Teil des „Final Fantasy 7 Remakes“. Bekanntermaßen ist das Projekt als eine Trilogie geplant.

Wie Yoshinori Kitase, der Produzent des Remakes, verriet, gelang es seinem Team, die Arbeiten an „Final Fantasy 7: Rebirth“ in knapp drei Jahren abzuschließen. Eine Entwicklung, die laut Kitase vor allem auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass das Team nach der Entwicklung des ersten Teils zusammenblieb und entsprechend eingespielt war.

Weiter führte Kitase aus, dass er beim dritten Akt des „Final Fantasy 7 Remakes“ von einer ähnlichen Entwicklungsdauer und somit einer Veröffentlichung im Jahr 2027 ausgeht.

Kitase plant eine besondere Überraschung

Creative Director Tetsuya Nomura ergänzte, dass die Arbeiten an der Geschichte des dritten Akts erfolgreich abgeschlossen wurden. Aktuell hofft das Team, in Kürze mit den Arbeiten an der Vertonung beginnen zu können.

Ein weiteres interessantes Detail: Laut Nomura plant Kitase eine besonderes Element, das im Original so nicht vorhanden war und die Community begeistern soll.



„Er merkt an, dass Kitase ihm die Idee vorgeschlagen hat, etwas aufzunehmen, das sehr wichtig ist, obwohl es nicht im Originalspiel enthalten war. Und Nomura überlegt, wie er es umsetzen soll. Er glaubt, dass es die Menschen sicherlich glücklich machen wird, wenn sie es gut hinbekommen“, heißt es hierzu weiter.

Keine Kompromisse bei der Qualität

Abschließend äußerte Kitase den Wunsch, mit dem dritten Teil des „Final Fantasy 7 Remakes“ ein „großartiges Produkt“ zu veröffentlichen, bei dem keine Kompromisse bei der Qualität eingegangen werden müssen. Offen ließen die kreativen Köpfe leider, wann wir mit den ersten Eindrücken oder einem Trailer zum dritten und gleichzeitig finalen Akt rechnen dürfen.



Geht es nach Kitase, dann muss mit dem Remake nicht unbedingt ein Schlussstrich unter „Final Fantasy 7“ gezogen werden. Stattdessen wünscht sich Square Enix‘ Game Director, „dass die Welt von Final Fantasy 7 nach dem Remake weiterbesteht“.

Er selbst würde aufgrund seines Alters dann aber wohl nicht mehr in die Entwicklung neuer „Final Fantasy 7“-Titel involviert sein, wie der 57-jährige Japaner ergänzte.

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