Final Fantasy 7 Remake Part 3: Der Co-Director über offene Fragen und ein überarbeitetes Ende

Auf der Indonesia Anime Con stellte sich Motomu Toriyama, der Co-Director des "Final Fantasy 7 Remakes", den Fragen der anwesenden Fans. Das Gespräch drehte sich unter anderem um die Fragen und Mysterien, die nach "Rebirth" offen blieben.

Final Fantasy 7 Remake Part 3: Der Co-Director über offene Fragen und ein überarbeitetes Ende
Der dritte Teil des "Final Fantasy 7 Remakes" bekam bislang keinen Releasetermin spendiert.

Nach der Fertigstellung von „Final Fantasy 7 Rebirth“ begann das verantwortliche Entwicklerteam umgehend mit den Arbeiten am dritten und gleichzeitig letzten Teil des Remakes.

Auf der Indonesia Anime Con hatten die Spielerinnen und Spieler die Möglichkeit, dem Co-Director Motomu Toriyama Fragen zum dritten Akt des Remakes zu stellen. Zum einen drehten sich die Fragen der Fans um die Fragen und Mysterien, die „Final Fantasy 7 Rebirth“ zwar aufwarf, auf der anderen Seite jedoch nicht beantwortete.

Wie Toriyama versprach, wird der dritte Teil des „Final Fantasy 7 Remakes“ die besagten Fragen aufgreifen und diese natürlich auch beantworten.

Co-Director verspricht ein noch besseres Ende

Im ersten Teil des Remakes und „Rebirth“ gönnten sich sich die Entwickler beziehungsweise Autoren von Square Enix immer wieder kreative Freiheiten und änderten Elemente der Handlung leicht ab.

Wie Toriyama im Dialog mit der Community auf der Indonesia Anime Con andeutete, könnte selbiges auch für das Ende des dritten Teils beziehungsweise des „Final Fantasy 7 Remakes“ gelten.



Wie Toriyama versprach, soll der Abspann nämlich noch besser ausfallen als im originalen „Final Fantasy 7“ aus dem Jahr 1997. Ob diese Aussagen bedeuten, dass das Ende an sich überarbeitet wird, oder ob sich der Co-Director hier lediglich auf die technischen Verbesserungen, die im Endeffekt auch der Abspann des Remakes erfährt, bezieht, ließ Toriyama offen.

Arbeiten an der Geschichte abgeschlossen

Im April lieferte uns Produzent Yoshinori Kitase ein Status-Update zur Entwicklung des dritten Teils zum „Final Fantasy 7 Remake“. Im Zuge seines Statements wies Kitase darauf hin, dass die Arbeiten an der Geschichte des finalen Akts bereits abgeschlossen wurden.

Gleichzeitig merkte Kitase an, dass sich die Entwicklungszeit des dritten Teils an „Rebirth“ orientieren wird.



Da sich „Rebirth“ über einen Zeitraum von drei Jahren in Entwicklung befand, könnte Kitase angedeutet haben, dass sein Team beim dritten Teil eine Veröffentlichung im Jahr 2027 anpeilt. Square Enix bestätigte den möglichen Releasezeitraum bislang aber nicht.

Der dritte und finale Akt des „Final Fantasy 7 Remakes“ befindet sich derzeit für die PS5 in Entwicklung.

Quelle: Gamesradar

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Das Spiel ist niemals ein goty Kandidat.

Easy GotY

@Rushfanatic: GOTY auf der PS5, bis jetzt.
Kein starkes Jahr, wenig Blockbuster. Falls Wukong nicht nur mit Grafikpracht punkten kann und MGS Snake Eater noch 2024 kommt dann wird es eng.

Für mich entwickelt sich das komplette Remake immer mehr zu einer Ernüchterung, ohne Nostalgiebrille hätte ich spätestens bei Rebirth aufgegeben oder nur noch stumpf die Story durchgezogen.

So viel zum Thema das die Story vom Original nicht stark abweichen wird.

Es gibt bereits einen Sephiroth mit kurzen Haaren, nein danke.

Das Design von Sephiroth ist schlecht gealtert. Ihm würde ein fescher Kurzhaarschnitt gut stehen 😀

Part 3 wird übel gut werden.

Die werden das rocken 🙂
Rebirth ist GOTY ohne wenn und aber, hier war alles stimmig