Nachdem es um Keiichiro Toyamas „Slitterhead“ zuletzt sehr still wurde, nutzten die Entwickler der Bokeh Game Studios das diesjährige Summer Game Fest für die offizielle Gameplay-Enthüllung des blutigen Titels.
Ergänzend dazu veröffentlichte die japanische Famitsu eine Vorschau zum neuen Werk des „Silent Hill“-Schöpfers. Dem Artikel lassen sich diverse neue Details zu „Slitterhead“ entnehmen. Zum einen geht die Famitsu etwas näher auf das Setting des Titels ein und weist darauf hin, dass die Horror-Elemente nicht im Mittelpunkt stehen.
Auch wenn hier und da gruselige Szenen und eine schaurige Atmosphäre warten, haben wir es bei „Slitterhead“ eher mit einem Action-Titel mit vereinzelten Horror-Elementen zu tun.
Brutalität dürfte Zartbesaitete abschrecken
Eine Tatsache, die laut der Famitsu jedoch nichts an der sehr blutigen Ausrichtung von „Slitterhead“ ändert. Auch mit Gore-Effekten wird zu keinem Zeitpunkt gegeizt. Dies dürfte laut den Redakteuren dazu führen, dass sich das nächste Projekt von Toyama nicht an alle richtet.
Stattdessen dürften die Entwickler vor allem zartbesaitete Spielerinnen und Spieler abschrecken.
Im spielerischen Bereich hingegen könnte sich „Slitterhead“ an eine große Zielgruppe richten. Die grundlegenden Gameplay-Mechaniken sind laut der Famitsu nämlich recht simpel gehalten und dürften auch wenig erfahrenen Spielerinnen und Spielern schnell in Fleisch und Blut übergehen.
Spielerisch punkte „Slitterhead“ zudem mit verschiedene Kräfte und Moves, die das Spielgeschehen angenehm auflockern und ebenfalls nicht allzu komplex beziehungsweise kompliziert ausfallen.
Vom Schwierigkeitsgrad und der Erkundung der Spielwelt
Die Kombination aus den einsteigerfreundlichen Spielmechaniken und den eingänglichen Kräften und Moves führen unter dem Strich zu einem moderaten Schwierigkeitsgrad. Durch diesen richtet sich „Slitterhead“ auch an Neulinge im Genre.
Wie es um unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, die für eine größere Herausforderung sorgen, bestellt ist, geht aus der Vorschau der Famitsu nicht hervor.
Abschließend weisen die Redakteure darauf hin, dass die Erkundung beziehungsweise Erforschung der Spielwelt einen großen Stellenwert einnimmt. Aussagen, die darauf hindeuten dürften, dass die Welt von „Slitterhead“ diverse Geheimnisse und optionale Inhalte bietet, die auf ihre Entdeckung warten.
„Slitterhead“ erscheint am 8. November 2024. Versorgt werden der PC, die PS4, die PS5, die Xbox One und die Xbox Series X/S.
Quelle: Gamefront
Hätte ein horror Spiel machen können aber macht so actionkram wo man gegen die „bösen“ kämpft und dabei dienkörper der Menschen die man benutzt einfach wegwirft, in Abgründe stürzen lässt etc… da war ja fast schon Ende bei mir…. dass es jetzt wenig horror hat und nur splatter-metzeln bieten soll (wahrscheinlich noch weil man denkt, dass man damit mehr Leute zieht) ist ja mal der ganz falsche Weg. Da hat man auch nichts davon, dass der Herr silent hill erfunden bzw geleitet hat.
Vl irre ich mich und ich behalte es im Auge aber wahrscheinlich wird das nichts für mich und auch floppen.
Tolle Story, schöne Level, gutes gameplay und horror …. damit hätte man Punkten können, stattdessen sieht es aus wie ein anime-splatter-action game … schade
@L3xx
Ein Remake von Manhunt…alter Falter. Aber die Zeiten haben sich geändert, Videospiele sind leider kein Punk mehr.
Hatred war das letzte Licht, Succubus hat man für Konsolen ia leider total verkrüppelt.
Sehr schade weil…ich habe gestern die zweite Folge von S4 The Boyz gesehen. Alter Falter. Die Serien werden immer krasser, die Videogames immer bräver.
Interesse ist ja irgendwie da. Aber wie viele hier schon schreiben. Das sieht zu Altbacken und unpolished aus. An Grafik und Animationen muss sich echt was tun.
Fand schon den Ankündigungstrailer schrottig. Und jede weitere Vorführung machts nur schlimmer. Ich wünsche dem Team viel Glück.
Ich finde das sieht so langweilig und generisch aus. Ich mag schon das Element des dauerhaften Charakter Wechsels nicht. Das ging mir damals schon bei Driver San Francisco richtig auf den Senkel. Klar ist ein anderes Genre, aber im Kern ja ähnlich.
hab jetzt im Trailer nix gesehen was irgendwie besonders „brutal“ rüberkommt. Ich mein, das sind irgendwelche Fleischklumpen auf die man da einkloppt (und das optisch noch richtig scheiße).
Also Manhunt fand ich da damals krasser
Ich musste sogar den Trailer skippen so sehr gelangweilt hat es mich.
Schade. Aber ich hatte seit der ersten Ankündigung schon nichts großes erwartet.
Achhh die ps5 spiele sind noch langem nicht heftiger als die indizierten snes , ps2 und ps3 games ….
Die Kämpfe sehen sehr komisch aus unter anderen.
So ganz abschreiben möchte ich es eigentlich nicht, weil immerhin das grundlegende Konzept was hermacht und es ist halt von Toyama aber ein Day-one Kauf wird DAS ganz sicher nicht.
Bin gespannt, wird auf jeden Fall im Auge behalten 🙂
Die Verwandlungen erinnern Anfangs an Das Ding, doch das war’s auch schon.
Auf das Ps3 hätte das Spiel damals bestimmt noch gut funktioniert aber allein die altbackene Grafik und vorallem die Steifen Animationen wirken nicht mehr zeitgemäß.
Da bringt auch am Ende der Gorefaktor rein gar nichts, abgesehen davon ist Gewalt sowieso kein Qualitätssiegel.
Mich schreckt eher das Gameplay und Gamedesign ab.(-:
dynamisch wie n faultier auf speed
Also wenn der Grafikstil ähnlich dem oberen Bild ist dann lache ich mich vielleicht tot.
Vielversprechender Ansatz. Aber im Gesamtergebnis so gar nichts für mich. Powerrangers meets Horrorfilm 0815.
sieht in der Tat schrecklich aus….
Sieht so unfertig aus da fehlt feinschliff
Klingt fast so schlecht, wie es aussieht.
Wird im Auge behalten…