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Xbox & Bethesda Games Showcase 2022


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Das grösste Interesse haben bei mir Ereban und Flintlock geweckt. Am meisten überrascht hat mich Pentiment von Obsidian. An lautesten gelacht habe ich bei Kojima und ein bisschen wuschig geworden bin ich bei Forza.

Am meisten enttäuscht war ich bei diesem Necromancer Ding. Dachte auch erst, das wäre ein richtiges Spiel, fand ich spannend, dann stellt sich heraus, ist bloss scheiss Diablo, meh.

Bei Starfield bin ich immer noch hin und her gerissen. Auf der einen Seite juckt mich das Thema Weltall bei weitem nicht mehr so sehr wie vor 20 Jahren, auf der anderen Seite ist es halt einfach immer wieder cool, was man in Bethesdaspielen alles machen kann und welche Freiheiten man hat. Mal sehen, wie es am Ende tatsächlich wird.

Bearbeitet von kristallin
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Am 6/15/2022 um 2:41 PM schrieb KingChief:

Kommt auf die Entwickler an.

weil selbst bei UE 3 und 4 gab es zig verschiedene Spiele.

das Aussehen ist für mich nicht so wichtig wenn spiele sich exakt gleich spielen sehe ich das mehr als Problem weil ein GoT oder Horizon sind sehr ähnlich zu einem AC oder einem anderen Aktion Adventure.

daher muss Atmosphäre, Story Pacing, und gameplay stimmen.

Nach GoW horizon und AC valhalla hatte ich erst mal keine Lust mehr aus sowas. 

Ich bin zwar auch immer dafür, sich technisch neu zu orientieren, wenn man mit der alten hängen bleibt. (Siehe Piranha Bytes)
ABER: Bei Bethesda ist das eben noch was anderes. Deren Engine kann einerseits eine Menge Mechaniken im Hintergrund händeln. Dafür hat sie grafisch eben nicht gaaaaanz so viel drauf. Dafür sieht Starfield aber trotzdem noch ziemlich gut aus. 

Der wichtigste Grund, der aber eindeutig gegen einen Enginewechsel spricht, ist: Modding! 
Die Creation Engine ist unheimlich gut modifizierbar und das ist einer der wichtigsten Teile der DNA eines Bethesdaspiels. 
Skyrim und Fallout hätten nie ein so langes Leben gehabt, hätten sie keinen so umfassenden Modsupport. 
Ich meine, selbst heute wird Skyrim noch ständig erwähnt, da wir mittlerweile ganze Total Conersions sehen, die aber auf ebendiesen Modtools basieren. 

Allein schon, weil ihnen die Engine dann nicht mehr gehören würde, könnten sie niemals mit Unreal oder einer anderen Drittanbieter-Engine so ein Modtool anbieten, wie sie es jetzt können. 
Und deswegen wäre es brandgefährlich, wenn Bethesda seine Engine wechseln würde. 

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@TheCarljey ohne Mods gäbe es halt die Ausrede nicht warum neue Teile nicht früher kommen können.

Bin kein Skyrim Fan, aber das es so lange unterstützt wird darf man ja nicht nur als Vorteil sehen. 

Wäre mehr Druck auf den Entwickler nicht besser für uns Spieler? 

Im Prinzip ist es eine Art Oldshool Gaas, aber halt von fans. 

Klar, gibt auch Leute die Skyrim 1000 Stunden spielen wollen, für bessere Verkäufe bzw neue Spieler ist das mMn aber nichts. 

Bearbeitet von Gunse
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vor 18 Stunden schrieb Gunse:

@TheCarljey ohne Mods gäbe es halt die Ausrede nicht warum neue Teile nicht früher kommen können.

Bin kein Skyrim Fan, aber das es so lange unterstützt wird darf man ja nicht nur als Vorteil sehen. 

Wäre mehr Druck auf den Entwickler nicht besser für uns Spieler? 

Im Prinzip ist es eine Art Oldshool Gaas, aber halt von fans. 

Klar, gibt auch Leute die Skyrim 1000 Stunden spielen wollen, für bessere Verkäufe bzw neue Spieler ist das mMn aber nichts. 

Deswegen verkauft sich Skyrim 10 Jahre später ja auch so unfassbar schlecht. *Ironie*

Gerade durch die Mods ist Skyrim auch nach 10 Jahren ein Thema. Bei jeder Mod, bei jeder Total Conversion wird der Name erwähnt und so bleibt es im Gespräch und zieht auch immer neue Spieler an. Nämlich die, die vor 10 Jahren noch Quark im Schaufenster waren. :D
Bethesda hätte es nicht in Special & Anniversary Editions auf zahlreiche Plattformen portiert, wenn es sich nicht rentieren würde. 

Und ich finde schon, dass der Modsupport ein riesiger Vorteil ist. 
Ganz ehrlich: Ich habe lieber Ein Spiel, dass zahlreiche coole und kreative Mods hervorbringt, als einen Releaserhytmus wie bei Assassin's Creed. 
Ich mein, ohne den umfangreichen Modsupport hätten wir niemals ein Enderal oder ein Forgotten City bekommen. 

Bearbeitet von The_Carljey
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vor 2 Stunden schrieb Gunse:

@The_Carljey war so gemeint, wer an Skyrim kein Interesse hat, wird es auch bei Starfield nicht haben, zumindest zählt das für mich.

Das die Spiele viele Fans haben, hab ich ja nicht abgestritten, nur neue werden sie mMn auch nicht viele dazugewinnen 

Ach so, sorry, da habe ich dich missverstanden.
Ja, Bethesda macht eben nun mal eine Art Spiele, die seine Eigenheiten hat, aber dafür eben auch eine große Zielgruppe anspricht und eine große Fanbase besitzt. 

Ich finde das auch okay. Man muss ja nicht mit jedem Spiel das Rad neu erfinden. Außerdem gibt es ja durchaus Neuerungen und Weiterentwicklungen in der Historie der Beth-Spiele. Bethesda tritt also nicht nur auf der Stelle, wie es manch anderer Entwickler tut. 

Für Abwechslung hat Bethesda ja auch Arcane, die dafür halt gern abgefahrenere Sachen produzieren. 

Bearbeitet von The_Carljey
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    • Eigentlich hab ich auf die Diskussion gar kein Bock, trotzdem: Dir ist klar was mit dem Wertungsschnitt passiert, wenn du nur 2-3 etwas schwächere Reviews von insgesamt 98 rausnimmst? Der Wertungsschnitt bleibt genau gleich. Ich verstehe die Diskussion nicht wirklich. Es war doch vorher klar, dass einige Reviewer auf Eve nicht klarkommen werden. Ist halt heutzutage so. Find ich persönlich auch deppert aber warum groß drüber aufregen? Dem Spiel selber wird das kein bisschen schaden, glaub mir. Die Wertungen sind größtenteils gut und das Spiel bekommt mehr als genug Lob. Ob da dann am Ende ne 81, 82, 83 oder 84 steht ist doch vollkommen egal. Das Spiel wird insgesamt mit "gut" bewertet, reicht doch oder? WIr brauchen hier doch bitte nicht so zu tun, als ob Stellar Blade dieses super duper Meisterwerk wäre, dem ein 90er Schnitt nur aufgrund von "woken" Gamingjournalisten verwehrt wurde. Es ist ein gutes Actionspiel mit tollem KS und Bosskämpfen, mehr aber auch nicht. Mir reicht das völlig, Gameplay ist immer noch das Wichtigste...
    • Die Zielgruppe/Leserschaft sind halt Drama-Seeker mit niedrigem Selbstwertgefühl die oft auch "Chronically Online" sind. Die meisten normalen Leute sitzen nicht 16 Stunden am Tag in irgendwelchen Foren/Kommentar-Sektionen, und führen kindische Debatten über Charaktere in Computerspielen. Ich persönlich betrachte das immer mit einem Schmunzeln! Das ist wie damals bei Hogwarts Legacy, wo diese besagten Unruhestifter dann merken das sie nicht nur kein Stück ernst genommen werden, sondern im Endeffekt sogar noch kostenlose Werbung für das Spiel machen 😆 So macht das ganze gleich doppelt Spaß 😎
    • Hab ich mir auch gedacht ^^ ist doch alles Gut und für Leute, die das Genre mögen, sowieso ein Volltreffer. Ob da MS per Bestechungsgeld oder böse Feministen ihre Beteiligung daran hatten? Der Braten riecht gaaaanz verdächtig ^^
    • Gibt sogar nen Badeanzug 🤣
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