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Spiel/Mediensucht - Erfahrungen/Meinungen/Diskussionsthema


Konsolenheini

Empfohlene Beiträge

Am 1/5/2023 um 7:03 PM schrieb Konsolenheini:

Hallihallo, da ist was dran was du sagst.

Es stimmt dass es Leute gibt die Sport dann auch übermäßig betreiben oder übermäßig viel lesen, und beides ist anerkannt und nicht negativ behaftet.

Mich wiederholen sollte, so stimme ich paracelsius zu, der sagte: "Alles ist ein Gift, es kommt nur auf die Menge an."

Auch ich hatte es mal, dass ich aus Spaß mal eine ganze Staffel einer Serie innerhalb von zwei oder drei Tagen geschaut habe (mit 24 Episoden), aber das ist vielleicht alle fünf oder sechs Jahre mal so, da ich danach auch trotz Freude an so einer Serie irgendwo auch dann förmlich platt bin...

Das ist wie mit einer geilen Pizza. Man kann sie essen, man kann mehr essen, aber nach dem Meer kommt irgendwann ein überfressen und man ist förmlich geplättet davon.

Aber das mit der kaufsucht ist schon interessant die du da beschreibst.

Wie äußert sich die kaufsucht, was steht für dich dahinter, die bei dir ab und zu durchkommt ?

Bei meinen einen Bekannten (der nicht ganz so extrem süchtig ist) steht dahinter immer was neues auszuprobieren. Bedeutet er kauft sich ein oder zwei Spiele, installiert sie und spielt sie vielleicht eine halbe Stunde eine Stunde lang, und dann ist es eigentlich schon wieder uninteressant, und er bräuchte eigentlich ein neues Spiel.

Als ich ihn gefragt habe was dahinter steht, sagte er es geht oft auch um den Kauf an sich. Aber nicht nur.. meistens ist es bei ihm so dass er dann wieder ein neues Spiel wird, um es dann wieder kurz zu spielen.

Ich hatte ihn dann irgendwann den Game Pass empfohlen, da er eine Xbox hat. Über den Weg hat er viele Spiele zur Verfügung, muss nicht so viel Geld ausgeben auf Dauer und kann einfach laufend was neues ausprobieren. Er spielt zwar hin und wieder auch ein Spiel mal komplett durch, aber meistens spielt der Spiele nur an und beendet sie gar nicht eben weil er dann wieder ein neues braucht.

Faszinierend ist dass dieses Phänomen nicht nur bei videospielen bei ihm auftritt, sondern auch was Bücher betrifft.

Er hat ein Kindle, und sich viele Bücher besorgt die ja lesen wollte, die wenigsten hat er je durchgelesen, sondern immer nur angelesen... Auch hier war es wohl der Kauf...

Es ist halt wirklich so, sucht kommt von suchen. Nur ist die Frage was man da eigentlich sucht... ? Um irgendwas zu kompensieren, eine Leere zu füllen oder so ? Vielleicht um Stress, Leid oder Sinnlosigkeit im Leben zu übertünchen ?

Der andere bekannte, der der so Probleme hat sich überhaupt noch hygienisch sauber zu halten, der hat mir mal gesagt dass er sich in die Spiele hineinflüchtet um dort sich auch wenigstens mal ein bisschen fühlen zu können.. dabei geht es ihm nicht darum der King zu sein, sondern einfach mal akzeptiert zu sein... Wenn er z.b online mit anderen spielt gehört er ja zu einer Gruppe und gehört zu einem Team und dort ist der integriert...

Ach ja was ist FOMO ? :)

Wenn ich mit irgendetwas falsch liegen sollte, bitte mich korrigieren :)

Liebe Grüße 

 

 

Hatte gerade Forum Pause und du bist der erste Kommentar, den ich gelesen habe also seid mir nicht böse, wenn es vielleicht schon angesprochen wurde, aber gerade sind meine Gedanken dazu sehr frisch und vor Augen und will sie nicht vergessen.

1. Dein Bekannter klingt aber nicht nach "es liegt nur am kaufen, denn mit Gamepass kauft er ja nichts, sondern hat sogesehen ein Monatsabo in der Mediathek und ist ja auch damit einverstanden.

Das ist bei ihm wohl ein Konzentrationsproblem und eine Übersättigung und das ist auch die Schuld unserer zu schnellen Entwicklung. Er hat einfach viele Dinge die er gerne machen würde, kann aber wegen der zu großen Auswahl sich nicht an eins gewöhnen und denkt schon im gleichen Moment "boah, da gab es ja noch das andere Spiel/Buch, was auch cool sein könnte. Er lässt es ja nicht Mal zu, dass das Spiel auf ihn wirkt aber wiederum passiert dann die andere Sicht, wenn das Spiel Wirkung auf einen zeigt und ohne in den Bann zieht. Eine andere Sucht.... Ich hab die letzten zwei Tage Minecraft gespielt. Eigentlich nur weil mein Sohn so dringend wollte aber ich wegen dem Problem mit der Kontoverknüpfung das Spiel eigentlich verbannt habe, habe ich ihm es zu liebe gespielt und siehe da... Ich war weg, wie in Trance. Das Kack Spiel ist aber auch echt schlimm. XD

2. Meine kontrollierte Kaufsucht wie ich es nenne.

Ich kaufe mir Spiele die ich haben möchte, aber gebraucht und schaue gezielt bis die Preise so sinken, dass ich gewillt bin dafür den Preis auch zu zahlen. Leider gab es einige Spiele, die sehr an Wert gewonnen haben und ich mir oft gedacht habe "man, wieso habe ich es vorher nicht gekauft". Deswegen hat es sich aber auch so entwickelt, dass ich jetzt zuschlage, bevor der Preis in die Decke springt.

Es ist halt auch ein Traum von mir eine gewisse Sammlung zu besitzen und diese halt in Regalen stehen zu haben aber auch jederzeit darauf zuzugreifen aber auch in Erinnerungen zu schwelgen. Es ist halt etwas was mich von Kind auf begleitet hat und dadurch habe ich positive Erfahrungen geknüpft. Die Faszination der Videospiele. 

Ich kaufe aber keine 300€ SNES Spiele, weil es mit meiner Biographie nichts zu tun hat. Aber auch teure PS3 Spiele würde ich nicht kaufen. Bin halt froh, wenn ich ein Spiel wie 3d DOT Game Hero besitze und das Spiel mittlerweile 120€+ kostet. Keine Ahnung wieso aber ich würde die Spiele nie verkaufen aber etwas mit wert zu besitzen, was man auch mag, das erfreut einen.

 Ich kaufe aber auch so 5€... 10€... 15€... 20€... die im Angebot sind. Ich kaufe eigentlich sehr viel, wenn es im Angebot ist und vor allem ausschließlich online, weil lokal es immer übertrieben teuer ist wie man an Gamestop es gut sehen kann aber ab und zu kriegt Media Markt und Saturn aktuell auch gute Preise hin.

Bei solchen geringen Preisen überlege ich meist garnicht aber ab 20€, wenn ich das Spiel nicht kenne, dann überlege ich schon ob ich es wirklich brauche. Ich lege auch oft was bei Rebuy in den Einkaufswagen und am Ende miste ich aus, was ich dann doch nicht wirklich will. 

Und zu guter Letzt achte ich halt darauf Geld auf dem Konto zu haben und habe auch gut gespart und trotz den vielen Spielen, habe ich noch echt viel Geld auf dem Konto, weil ich in allen Bereichen auf die Kosten achte... Da ist meine Freundin ganz anders mit ihrem Ausbildungsgeld, rauchen, oft MC Donalds, Strafzettel, kauft beim Einkaufen das auf was sie Bock hat und dann hat sie ohne Ende Inkasso Briefe... Ja und sie zockt nicht. 

Habe aber auch Mal geraucht und ich habe mir einfach irgendwann gedacht, wieso tu ich es mir an und verbrenne mein Geld. Dann doch lieber Games kaufen statt Raucherlunge haben und nach Rauch stinken.

 

Ich würde aber behaupten, dass jeder Mensch süchtig ist. Der Unterschied liegt in der Zeit der Sucht. Eine Zigarette raucht man in ca. 3-5 Minuten und dann fällt es nicht so auf, wenn jemand jeden Tag sich nach der Arbeit für ungefähr 3,4 Stunden an die Konsole setzt. Die Sucht wird aber erst schlimm, wenn man sein eigentliches Leben nicht mehr auf die Kette kriegt.

Hinzu kommt das Smartphone. Das Teil nimmt einem auch allein schon extrem viel Zeit, weil man aber auch alles in dem Teil hat. Vom Nachrichten lesen/hören bis zum kommunizieren. Und dann kommt dieser Drang auf, miteinander zu schreiben. Ich schreibe wirklich gerne mit euch aber holy Shit wie die Zeit vergeht und dann Zack ist mein Urlaub vorbei. Ich kann mich aber auch nicht daran erinnern, dass meine Eltern nach der Arbeit noch in WhatsApp Gruppen geschrieben haben. Mich nervt es daher auch und macht passiv diesen Druck daran zu denken. Habe extra kein Festnetz, weil das geklingelt mich kirre macht und dann es irgendein Werbetypen ist. Sehe ständig von der Fritzbox, dass jemand anruft aber kein Schwein hat diese Nummer, weil ich nie das Telefon genutzt habe. Ja jetzt driftet ich ab hahaha

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  • 4 Monate später...

Hallo Leute der Thread mit dem Online Zwang von GeaR zeigt auch das auch die Konzerne und laufend am Tropf halten wollen 😉

Was die Sucht bei einigen Menschen begünstigen kann, inklm lootboxen etc.pp

Ich möchte Thread mal etwas erweitern und zwar dass es generell eine mediensucht gibt, immer mehr Leute hängen nicht nur in videospielen fest sondern hängen auch auf YouTube fest und schauen sich ein Video nach dem nächsten an oder gar nur kaum surfen da drin wild herum... Andere hängen stundenlang am Smartphone, weil ich ja eine Nachricht nach dem nächsten bei whatsapp, Instagram, Facebook und wie die ganzen Dinger heißen nutzen...

Ich hatte neulich einen Bericht gesehen auf Arte wo gezeigt wurde dass der Menschen quasi testobjekte was die digitalen Medien betrifft geworden sind..

Normalerweise wenn irgendwas neu auf dem Markt geworfen wird, macht man ja langzeitstudien um die Auswirkung dieser Entwicklung zu sehen....

Und natürlich wollen spielehersteller uns auch abhängig machen deswegen führen Sie auch online zwang ein oder dass man hier und da laufend ein DLC nachkaufen muss ein optisches Pack etc pp. Eventuell kriegt man irgendwelche stärkere Rüstungen...

Und dieser Bericht hat noch was gezeigt, dass die intelligenzleistung der Menschen im schlimmsten Fall nachlassen kann wenn sie zu sehr medienabhängig geworden sind.

 

 

 

Bearbeitet von Konsolenheini
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Uuuuuh, was ein tolles Thema - das ist mir ja superduper entgangen.

Also... 

Ja.

Sagen wir, wir verlieren eine gewisse Leistungsfähigkeit an Intelligenz durch diese ganze "Manipulation". 

Was sind das dann für Leute, die diese Techniken und manipulativen Dinge entwickeln und veröffentlichen?

Sind die nicht auch Teil des Systems?

Ja wo fange ich an?

Ich bin, so vermute ich einfach mal, ein etwas jüngeres Semester hier im Forum, zumindest von dem, was ich bisher so erfahren habe. Ich könnte also mit meinem Alter vielleicht weniger gute Dinge als ihr haben - nennen wir sie mal "Widerstandsressourcen", also Mittel, Wege, Fähigkeiten, die mich davon abhalten, Stress zu erfahren oder; hier: eine Sucht zu entwickeln. 

Ohne das weiter auszuführen, denn dazu bin ich gerade kognitiv gar nicht in der Lage, glaube ich nicht, dass wir grundsätzlich nur Negatives erfahren, bzw. uns in eine falsche Richtung bewegen. 

Wir bewegen uns wohl einfach gefühlt immer schneller - aber das haben Menschen in jedem Zeitalter von sich gesagt.

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  • Konsolenheini änderte den Titel in Spiel/Mediensucht - Erfahrungen/Meinungen/Diskussionsthema
vor 4 Minuten schrieb Joyce:

Uuuuuh, was ein tolles Thema - das ist mir ja superduper entgangen.

Also... 

Ja.

Sagen wir, wir verlieren eine gewisse Leistungsfähigkeit an Intelligenz durch diese ganze "Manipulation". 

Was sind das dann für Leute, die diese Techniken und manipulativen Dinge entwickeln und veröffentlichen?

Sind die nicht auch Teil des Systems?

Ja wo fange ich an?

Ich bin, so vermute ich einfach mal, ein etwas jüngeres Semester hier im Forum, zumindest von dem, was ich bisher so erfahren habe. Ich könnte also mit meinem Alter vielleicht weniger gute Dinge als ihr haben - nennen wir sie mal "Widerstandsressourcen", also Mittel, Wege, Fähigkeiten, die mich davon abhalten, Stress zu erfahren oder; hier: eine Sucht zu entwickeln. 

Ohne das weiter auszuführen, denn dazu bin ich gerade kognitiv gar nicht in der Lage, glaube ich nicht, dass wir grundsätzlich nur Negatives erfahren, bzw. uns in eine falsche Richtung bewegen. 

Wir bewegen uns wohl einfach gefühlt immer schneller - aber das haben Menschen in jedem Zeitalter von sich gesagt.

Schöne Antwort, gut geschrieben....

Es kommt halt immer drauf an wie man mit den Dingen umgeht. Ein Beispiel: 

Das Messer, ist ja wieder gut noch schlecht, das Messer kann man benutzen um lecker Essen zuzubereiten Brote zu schmieren etc pp.

Man kann es aber auch dazu benutzen um Leute abzuschlachten...

Aber das Messer macht uns nicht süchtig aber wir entscheiden teilweise ja auch was die Dinge mit uns machen.

Die meisten Menschen schaffen es ja auch medienkonsum bzw spielekonsum so zu nutzen dass sie einen gesunden normalen Umgang damit haben aber es gibt immer wieder Menschen die es dann aber eben nicht schaffen...

Wo die Mauer der selbstkontrolle eingerissen wird. Zumal es für die Mediensucht bzw Spielesucht erkrankte schwerer ist in gewissen Sinne von der Sucht loszukommen als z.b bei einem Alkoholiker.

Und der Alkoholiker ist ja schon schwer. Alkoholiker muss zu Beginn erstmal auf alles alkoholische verzichten und in ein geschützten Raum gehen damit er nichts mit Alkoholikern zu tun hat.

Später damit umgehen lernen dass alle um ihn herum Alkohol trinken er aber nicht. Aber der Alkoholiker kann lernen dass er Alkohol nicht zum Leben braucht.

Der Mediensucht ist es etwas schwieriger. Denn es gibt ja Menschen die zum Beispiel internetsüchtig sind aber wenn man im Internet Süchtigen beibringt vom PC Smartphone und allen digitalen Medien fern zu bleiben, dann ist das gleichzeitig sehr eingeschränkt in seinem Leben.

Denn die Gesellschaft zwingt uns manchmal auch die digitalen Medien auf, da muss man dann mit Ämtern übers Internet kommunizieren, man muss Online-Banking machen, denn wenn man normal zur Bank geht kostet es mehr Gebühren und so weiter.

Viele Dinge die man für die täglichen Bedarf braucht kriegt man im Internet oft günstiger weil es vor Ort oft viel zu teuer ist und dass man sich das dort eventuell nicht leisten kann...

Es ist immer schwer die gesunde Mitte zu finden, und wie sagt paracelsius schon so schön: alles ist ein Gift, es kommt nur auf die Menge an.

Liebe Joy ich empfehle dir die Doku mal anzuschauen sie ist wirklich lohnenswert, vor allen Dingen was über die langzeitstudie gesagt wurde die fehlt, und als es in das japanische Boot Camp geht wie ein Junge beschreibt dass er kaum noch laufen konnte war da nicht mehr zocken durfte...

Wie auch immer ich danke euch dass ihr alle so toll bei dem Thema mitmacht.

Auf jeden Fall zeigt sich das Konzerne und Herstellerin spielen etc pp schon auch versuchen uns abhängig zu machen weil es ihr verdient ist.

Darum auch online Zwang, lootboxen, DLCs in Massen usw... 😉

Wir sollen halt verführt werden immer wieder neues zu wollen unabhängig zu bleiben. 😉

Aber zum Verführen gehören immer noch zwei, der eine der uns verführen will und wir dir uns verführen lassen.

Ich habe mal eine Studie gelesen dass der goldfisch mit der aufmerksamkeitszeit Spanne mittlerweile über uns Menschen steht.

Ich habe das auch erlebt dass die Aufmerksamkeit Zeitspanne bei Menschen immer geringer geworden ist was sie ja auch mit dem Medium Konsum zu tun hat. Viele Leute können immer weniger zuhören wenn man mit ihm redet.

Es ist ein schwieriges Thema aber ein lohnendes :)

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Nach kleiner Überlegung:

Kennt ihr dieses Video von dem Jungen, welcher seine Tastatur zerschlägt und wie ein Irrer Richtung Monitor schreit.

Der Gute fand das seinerzeit cool und wurde dann praktisch von den Medien so dargestellt, als sei das tatsächlich ein "Problemkind".

Was dann wohl wirklich passiert ist, zumindest sagt er das Jahre später, dass er durch die Medien gelitten hat.

Fakt ist, er kann heute aus einer gewissen Distanz heraus das alles für sich einordnen.

Vielleicht ist das bei uns auch so.

An anderer Stelle schrieb hier jemand im Forum, dass wir alle an gewissen Medien gebunden sind und deshalb es auch entsprechend belastet.

Und trotzdem finden sich hier besonnene Spielerinnen, die darüber kritisch berichten können. Und so lange so eine Diskussion darüber geführt werden kann, mache ich mir in meinen "jungen" Jahren keine Sorgen um meine Zukunft.

 

Edit: Hm, vielleicht schaue ich mir die Doku später mal an, danke für den Hinweis.

Bearbeitet von Joyce
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    • Also nach den ganzen positiven Meinungen hier habe ich am Wochenende mir auch erstmal die Demo gegeben, weil normalerweise stehe ich nicht auf das japanische Style. Also wie die Figuren aussehen usw. Zum Beispiel Final Fantasy sagt mir gar nicht zu, wegen diesem Style und auch die Spielmechanik. Aber habe diesem Spiel doch mal ein Chance gegeben und was soll ich sagen. Nach der Demo war ich doch recht angetan und habe am Abend es mir noch digital geholt und habe jetzt schon eine Weile gezockt. Ich spiele auf den normalen Modus und finde den Schwierigkeitsgrad für mich genau richtig. Hatte bisher noch keine richtigen Probleme gehabt aber ich renne auch nicht durch das Spiel. Hier und da gibt es einige interessante Kämpfe. Den Wüstling war der einzige Boss bisher wo ich ein paar Versuche mehr gebraucht habe😁 Aber ich finde, so soll es auch für mich sein. Nicht zu schwer aber auch nicht zu leicht und das Kampfsystem macht wirklich Laune und Spaß. Das hätte ich nicht gedacht bei diesem Spiel und bin froh über eine Demo, weil sonst wäre ich nicht in den Genuß dieses Spiels gekommen. Deswegen finde ich, das es mehr Demos geben sollte zu spielen um sich einfach selber ein Bild zu machen, ob das Game für einen selber was ist.
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