Habe mit ein Charakter (mit ihr) Alone in the Dark (2024) zu Ende gespielt. Also den ersten Durchgang.
Atmosphäre und Location ist sehr gut, Grafik ist gut bis sehr gut, Sound ist sehr gut, Rätsel sind sehr gut. Story war nicht gerade das gelbe vom Ei und war eher langweilig.
Jetzt kommt das aber. Die Abschnitte mit Gegner ist schlecht umgesetzt und macht nicht wirklich Spaß. Quasi nervt es eher. Einglück gibt es nicht so viele Abschnitte mit Gegner.
Und der Endkampf ist mit das schlechteste was ich bis jetzt erlebt habe. Da habe ich nur noch mit dem Kopf geschüttelt. Man hatte so gut wie kein Platz und das Nachladen der Waffen hat ewig gedauert. Ich habe da aber mal so richtig geflucht. Was haben sich die Entwickler dabei nur gedacht.
Da wäre ich mir gar nicht so sicher 😉
Absolut denn es ist nun mal ein gigantisches RPG im Weltraum mit ganz vielen Unterschiedlichen Entscheidungen, gut , böse etc.
Bei flachem Wokeagenda-Geschwurbel kommt bei mir immer ein ähnlich flacher Spruch zurück, weil ich‘s nicht mehr hören kann. Grow up.
Auch dieses Assassin‘s Creed wird sich anfühlen wie die letzten ACs, klar, mit neuen Dingen, aber die werden nicht ihre Formel komplett ändern. Vorallem nicht für die ewigen Stänkerer.
Und die Puristen haben ja immer noch RotR oder GoT.
Hmpf. Virtueller Kuchen bringt auch nix.
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