Zum Inhalt springen

Endbosse zu leicht?


Black Eagle

Empfohlene Beiträge

Egal ob ein Demon's Souls, Duke Nukem Forever oder Shadows of the Damned: Die Endgegner haben einfach nichts mehr drauf! :nixweiss:

 

Wenn ich da an ältere Spiele zurückdenke, was man da manchmal für harte Nüsse zu knacken hatte... Heute nimmt man eine fette Wumme, hält 5 Minuten drauf und dann war es das. Ergeht es nur mir so??

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 27
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Egal ob ein Demon's Souls, Duke Nukem Forever oder Shadows of the Damned: Die Endgegner haben einfach nichts mehr drauf! :nixweiss:

 

Wenn ich da an ältere Spiele zurückdenke, was man da manchmal für harte Nüsse zu knacken hatte... Heute nimmt man eine fette Wumme, hält 5 Minuten drauf und dann war es das. Ergeht es nur mir so??

 

Ja heutzutage will ja alles Massen tauglich gemacht werden und niemand kann mehr etwas neues versuchen da die Firmen sonst zumachen können, aber schade finde ich es trotzdem.

Ja einpaar Bosse gibt es schon die hart sind wie zum beispiel in Demon Souls oder Ninja Gaiden Sigma 2 aber im gegensatz zu Früher sind die auch ein witz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicht nur Endgegner, Spiele sind grundsätzlich leicht durchzuspielen heutzutage. Zu NES Zeiten sind wahrscheinlich noch die Entwickler zu dir nach Hause gekommen und haben dir eine echte Trophäe überreicht falls du es geschafft hast den Engegner zu besiegen. Heute bekommt man mit einem müden lächeln eine virtuelle Trophäe begleitet von einem angenehmen "Bling". :)

 

PS: Schlauchlevel gabs früher auch net...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Egal ob ein Demon's Souls, Duke Nukem Forever oder Shadows of the Damned: Die Endgegner haben einfach nichts mehr drauf! :nixweiss:

 

Wenn ich da an ältere Spiele zurückdenke, was man da manchmal für harte Nüsse zu knacken hatte... Heute nimmt man eine fette Wumme, hält 5 Minuten drauf und dann war es das. Ergeht es nur mir so??

 

Generell stimme ich dir nahezu uneingeschränkt zu. Sind aber nicht nur die Bosse (Sofern es sowas überhaupt noch gibt - Was wieder ein anderes Thema ist^^), sondern meist komplette Spiele.

Aber zu zwei deiner aufgelisteten Spiele habe ich eine Frage:

Wie hast du Demon's Souls gespielt?

Auf welchem Schwierigkeitsgrad hast du Duke Nukem Forever gespielt?

Denn meiner Ansicht nach sind das 2 Spiele, die mal wieder son bissle in die Vergangenheit blicken lassen, was die Komplexität der Bosskämpfe Genrespezifisch angeht. :think:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das seh ich genauso. Früher waren die Endbosse viel größere Herausforderungen. Auf das Ende bzw. den Endboss arbeitet man das ganze Spiel hin und dann ist er meistens schon nach 2 Minuten besiegt. Dann frage ich mich: Soll es das gewesen sein? Es kann doch nicht sein, dass der Endboss keine Herausforderung darstellt. Der Endboss sollte die schwierigste Stelle in einem Spiel sein. In vielen Spielen gibt es aber Stellen, die viel kniffliger bzw. schwerer sind als der Endboss. Das gilt aber nicht für alle Spiele, denn es gibt natürlich heutzutage auch noch Endbosse die schwer sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ShadowSecurity

das erlebe ich gerade bei "Shadows of the Damned". :lol: da bekommt man die trophäen praktisch nachgeschmissen.

 

@Alopex-Lagopus

Demon's Souls habe ich insgesamt fast 7 durchgänge gemacht und dabei auch den Man Eater auf pure black erlebt, der da wirklich schwer gewesen wäre (jenachdem). bei Duke Nukem sollte man wenn man kein anfänger ist gleich auf schwer beginnen. wobei die endgegner dort auch nur 3 minuten länger dauern würden. ^^

 

 

früher waren die endbosse wirklich noch ein highlight in einem spiel. :nixweiss:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ShadowSecurity

das erlebe ich gerade bei "Shadows of the Damned". :lol: da bekommt man die trophäen praktisch nachgeschmissen.

 

@Alopex-Lagopus

Demon's Souls habe ich insgesamt fast 7 durchgänge gemacht und dabei auch den Man Eater auf pure black erlebt, der da wirklich schwer gewesen wäre (jenachdem). bei Duke Nukem sollte man wenn man kein anfänger ist gleich auf schwer beginnen. wobei die endgegner dort auch nur 3 minuten länger dauern würden. ^^

 

 

früher waren die endbosse wirklich noch ein highlight in einem spiel. :nixweiss:

 

Naja... Ich meine eher.. Bosse und Levels auf eigene Faust, oder mit Guide. Denn fast jeder Boss hat einen dummen Punkt, an dem man ihn einfach angreifen kann, ohne selbst schaden zu nehmen. Wenn man diesen ausnutzt, hat des jedoch nix mit dem Schwierigkeitsgrad an sich zu tun. :D

Und die Bosse beim Duke sind zwar nicht die schwersten Bosse in einem Spiel, aber dennoch fordender als manch andres Zeugs heutzutage.^^

 

Ich empfehle dir ja Ninja Gaiden Sigma. NICHT TEIL 2!!! :D Das spiel dann auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Wenn du das durchgespielt hast (sofern du es wirklich schaffen solltest) kannst du etwas über leichte Spiele sagen.^^

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube es liegt vor allem auch daran dass Spiele früher nur einen einzigen Schwierigkeitsgrad hatten, und insgesamt viel viel kürzer waren. Da hat man sich eben noch gedacht "machen wirs knackig, dann wirkt das Spiel größer und herrausfordernder"...

Heute hat man die Wahl zwischen vielen Schwierigkeitsgraden, und die verlängerte Spieldauer. Zu viele zu schwere Bosse würde den Spielfluss total zerstören. Ausserdem kann man bei Bedarf die Schwierigkeitsstufe erhöhen.

Ich muss ehrlich sagen, ich kann sehr gut damit leben :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...