Artikel zu Unity
Die Firma Unity Technologies hat erneut eine massive Entlassungswelle durchgeführt – und das offenbar auf sehr unpersönliche Weise. Während die genaue Anzahl der betroffenen Mitarbeiter unklar ist, wurden anscheinend ganze Teams aufgelöst.
Vor einem Jahr kündigte das Unternehmen hinter der Unity-Engine kostspielige Änderungen für Spieleentwickler an. Nun besinnt sich Unity Technologies um und streicht die geplanten Gebühren.
Mit 1.900 Entlassungen sorgte die Xbox-Sparte heute für Schlagzeilen. Tausende weitere Mitarbeiter der Spieleindustrie traf es seit Anfang Januar, was ein düsteres Jahr befürchten lässt.
Im Zuge einer großen Debatte über die angekündigten und später abgewandelten Preisänderungen bestätigt Unitys John Riccitiello seinen sofortigen Rücktritt als Präsident, CEO, Vorsitzender und Mitglied des Vorstands.
Unity hat die Gebührenpläne für die Nutzung der Unity-Engine ein weiteres Mal überarbeitet, sodass sie mittlerweile erheblich von den ursprünglichen und heftig kritisierten Absichten abweichen. Die ersten Details liegen vor.
Die Entwickler von Massive Monster gaben als Protest gegen die geplanten "Unity"-Gebühren an, ihr Spiel "Cult of the Lamb" löschen zu wollen. Dies stellte sich zwar als Scherz heraus, allerdings rechnet das Studio mit Verzögerungen seiner anderen Projekte.
Unity hat eine neue Runtime-Gebühr angekündigt, die Entwickler für Spieleinstallationen zahlen lässt. Nach heftiger Kritik versprach das Unternehmen Änderungen an der Richtlinie. Bloomberg konnte die ersten Details dieser Anpassungen aufdecken.
Unity reagiert auf Kritik am neuen Geschäftsmodell, ändert die Richtlinie für Laufzeitgebühren und entschuldigt sich für die Verwirrung. Das Unternehmen plant ein Update in wenigen Tagen und berücksichtigt Feedback von Community, Kunden und Partnern.
Die Firma hinter der Spiele-Engine "Unity" hat kürzlich neue Gebühren angekündigt. Nun lehnen sich einige Indie-Entwickler öffentlich auf. Das Studio hinter "Cult of the Lamb" droht sogar mit der Löschung ihres Spiels.
Unity Technologies hat eine neue Regelung bekannt gegeben, die Entwickler mit einer Gebühr belasten kann. Die Höhe dieser Abgabe hängt von verschiedenen Kriterien ab, wie zum Beispiel der Anzahl der Installationen eines Spiels.
3D-Engine-Entwickler "Unity" entlässt erneut mehrere hundert Mitarbeiter, und das, obwohl das Unternehmen das erste Mal seit seiner Gründung einen Profit verzeichnen konnte.
Gestern hat Unity Software Inc. eine Echtzeit-Demo namens "Lion" hochgeladen. Damit gibt das Softwareunternehmen einen kurzen Ausblick auf die Zukunft.
Der Unity-CEO John Riccitiello hat Entwickler, die ihre Monetarisierungsstrategien nicht frühzeitig in der Entwicklung planen, als "verdammte Idioten" bezeichnet. Gleichzeitig respektiert er diese Leute aber auch.