Wie heute von offizieller Seite bestätigt wurde, wird Arjan Brussee die „Killzone“-Macher von Guerrilla Games, die er 2004 zusammen mit Arnout van der Kamp gründete, verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. So verschlägt es ihn zu EAs Studio Visceral Games, das sich zuletzt vor allem mit der „Dead Space“-Reihe einen Namen machte.
„Jedes Jahr gab es hier etwas ambitioniertes, neues und inspirierendes, in das ich meine Energie stecken konnte. Für mich persönlich möchte ich nun nach einer neuen Herausforderung Ausschau halten, die ich hoffentlich im EA-Hauptquartier in San Francisco, Kalifornien finde. Und wer weiß, wohin es mich dann verschlägt“, so Brussee in einer E-Mail an die Mitarbeiter.
Bei Guerrilla Games arbeitete Brussee in den vergangenen Jahren als Executive Producer, Production Director und Development Director an „Shellshock Nam ’67“, den drei „Killzone“-Ablegern für die Konsolen sowie „Killzone Liberation“ auf der PSP.
Als ob Killzone für innovation stand xDDD
Ausgerechnet zu EA. Die bringen doch einen Ableger nach dem anderen raus. Von Innovation keine Spur. Na mein Beileid zu der Entscheidung.
Der hat’s gut! Von Amsterdam nach San Francisco. Tolle Städte für seinen Arbeitsplatz. Obwohl ich San Francisco nur aus ‚The Rock‘ kenne. Da gibt’s meines wissens aber keine Grachten oder Coffeeshops.
Mmmmhh, EA – na dann kommt ja bald ein Killzone ableger von EA raus – kopieren können die ja. Eigentlich müßten die Ihren sitz in China haben!
Tja, wer will schon ewig an einer Serie mithelfen, wenn es so viel Interessantes dadruaßen gibt.