Während sich die Shooter-Größen wie „Call of Duty“ und „Battlefield“ immer weiter in die Zukunft bewegen, kommt in der Community langsam aber sicher wieder der Wunsch nach Shootern auf, die im Zweiten Weltkrieg angesiedelt sind. Diesen Wunsch hatten offenbar auch die Entwickler aus dem britischen Studio Bulkhead Interactive, die mit „Battalion 1944“ einen schnörkellosen skillbasierten Multiplayer-Shooter mit Setting im Zweiten Weltkrieg anbieten wollen, für den sie sich „Call of Duty 2“ und ähnliche Titel als Vorbild genommen haben.
Das Setting von „Battalion 1944“ soll die Spieler unter anderem in die Straßen Carentans und in die Wälder der Bastogne verschlagen, die auf Basis der Unreal Engine 4 auch grafisch ansprechend dargestellt werden sollten. Die Veröffentlichung soll im Mai 2017 PlayStation 4, Xbox One und PC erfolgen, sofern die Kickstarter-Kampagne von Erfolg gekrönt wird, was recht wahrscheinlich ist. Das Finanzierungsziel von 100.000 £ ist kurz nach dem Start bereits fast zur Hälfte erreicht. Die Kampagne läuft noch 28 Tage lang. Hier könnt ihr „Battalion 1944“ unterstützen.
Mikrotransaktionen sollen nicht enthalten sein. Mit einem Fortschrittssystem sollen die Spieler ausschließlich kosmetische Extras freischalten können. Anstatt durch das Freispielen besserer Waffen oder besserer Ausrüstung sollen die Spieler Vorteile haben, die entsprechend gute Skills haben, die also gut zielen können und die sich auf der Karten auskennen. Fahrzeuge oder Flugzeuge soll es nicht geben. Die Entwickler versprechen einen Teil des Geldes auch in schnelle Server und wirksame Anti-Cheat-Maßnahmen zu investieren. Weiterhin sollen dedizierte Server und eigenes Hosting möglich sein.
[nggallery id=6676]
Weitere Meldungen zu Battalion 1944.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
olideca
03. Februar 2016 um 14:48 UhrJa, biiiiiiiiiitte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
BamBam
03. Februar 2016 um 14:50 UhrEs geht los… die Welle an WWII FPS geht los. 2005er revival incoming! 🙂
Ifil
03. Februar 2016 um 14:58 Uhr22 £ ist das mindeste für die PS4 Version, mit der kleinen Spende bekommt man das als Digital DL. Habe das Packet mit 50 £ genommen, super Projekt, leider heißt es nun warten bis Anfang 2017.
Ifil
03. Februar 2016 um 14:59 Uhrhttp://www.kickstarter.com/projects/bulkheadinteractive/battalion-1944-pc-xb1-ps4
iloveme
03. Februar 2016 um 15:17 UhrWWII Shooter sind doch voll Oldschool. Spielen doch sowieso nur die Hängengebliebenen.
Nein, danke!
Breaking Bett
03. Februar 2016 um 15:19 Uhr@iloveme
So true, Amenakoi.
Old_Stallone
03. Februar 2016 um 15:34 UhrSikerim AMK!!!
Ifosil
03. Februar 2016 um 16:01 UhrAbwarten, viele könnten hier geschockt sein über den Schwierigkeitsgrad. Siehe Red Orchestra 2, da wären 99 % der COD-Konsoleros völlig überfordert.
Ace-of-Bornheim
03. Februar 2016 um 16:20 UhrCool. Ich werde weiter darauf achten.
miller
03. Februar 2016 um 17:06 Uhr@Ifosil “Call of Duty 2″ und ähnliche Titel als Vorbild genommen haben. Wer lesen kann ist im Vorteil
Ifosil
03. Februar 2016 um 20:03 Uhr@miller
Ich zweifel daran, dass dies so stimmt. Sowas ist nur Werbewirksam, im Kern aber denke ich es handelt sich um ein etwas anspruchsvolleres Spiel.
Crazyfox
03. Februar 2016 um 20:55 UhrAlso ich halte nicht viel von Vorschusslorbeeren geschweige denn von im Voraus bezahlen aber sollte das Spiel dann bei Release eine gute Qualität haben, werde ich es mir definitiv zulegen. Ich bin so satt von den ganzen Zukunftsshootern.
animefreak18
03. Februar 2016 um 22:19 UhrWird auf jeden Fall unterstützt genau das wollte ich schon immer!!!
Nusso
03. Februar 2016 um 22:21 UhrWieso hängt ihr nicht den offiziellen Trailer an die news?
Btw: sieht klasse aus!
bankz
03. Februar 2016 um 22:24 Uhrnicht das dass so ein flop wird wie enemy front
PsychoT
04. Februar 2016 um 11:16 Uhr@Nusso da sind verbotene Zeichen drin zu sehen