Neue Marken am Ende einer Generation zu riskant? Dishonored-Macher beziehen Stellung:

Vor wenigen Tagen gab EA Games-Oberhaupt Frank Gibeau zu verstehen, dass man am Ende einer Konsolen-Generation wenn möglich auf die Einführung neuer Marken verzichten soll. So hält Gibeau diese Vorgehensweise für ein unnötiges Risiko.

In der Zwischenzeit meldete sich auch Julien Roby, Executive Producer bei den „Dishonored“-Machern der Arkane Studios, zu Wort und bezog Stellung zu den Aussagen Gibeaus: „Nunja, ihr habt da sicherlich den nötigen Einblick, aber solange ein Spiel gut ist, ist es egal, ob es eine neue Marke ist oder nicht. Solange ein Spiel gut ist, es gute Reviews einfährt und entsprechend beworben wird, haben die Leute sicherlich Interesse, ein Blick darauf zu werfen.“

„Vor allem jetzt, wo wir auf ein paar Jahre blicken, in denen es Sequels auf Sequels auf Sequels auf Sequels gab. Ich denke, dass die Leute es leid sind, immer und immer wieder das gleiche zu spielen. Daher hoffe ich, dass sie sich an Dishonored versuchen, da wir hier versucht haben, Dinge etwas anders anzugehen, als es bei anderen Spielen der Fall ist“, so Roby weiter.

„Dishonored: Die Maske des Zorns“ wird am 9. Oktober unter anderem für die PlayStation 3 erscheinen.

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