Dead Island: Riptide wohl nicht für Deutschland - Entwickler schließen geschnittene Fassung aus

Vor wenigen Tagen meldete sich Producer Sebastian Reichert zu Wort und ließ sich in einem aktuellen Interview über die Richtlinien des deutschen Jugendschutzes aus. Unter anderem kritisierte er die Entscheidung, dass das hauseigene Zombie-Spektakel „Dead Island“ in Deutschland indiziert wurde, während „Gears of War 3“ ungeschnitten veröffentlicht werden konnte.

Ergänzend zu seinem aktuellen Interview wird Reichert in diesen Stunden noch einmal zitiert. Dieses Mal dreht sich alles um den Nachfolger „Dead Island: Riptide“, der im Laufe des kommenden Jahres unter anderem für die PlayStation 3 erscheinen wird. Da man nicht über eine geschnittene Version des Spiels verfügt und diese offensichtlich auch nicht ins Auge fasst, sei davon auszugehen, dass auch das Sequel nicht nicht Deutschland erscheint.

„Wir verfügen über keine geschnittene Version des Spiels. Daher werden wir es nicht in Deutschland veröffentlichen können“, so Reichert.

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