In einem aktuellen Interview sprach Executive Producer Mark Rubin über die „Call of Duty“-Zielgruppe und gab zu verstehen, dass ein Großteil der Community am ehesten im Casual-Bereich anzusiedeln ist. Schließlich würden die meisten User neben „Call of Duty“ keine anderen Titel spielen. Daher macht man sich bei Infinity Ward auch keine Sorgen, dass die Next-Gen-Konsolen negativen Einfluss auf die Verkaufszahlen der Serie haben könnten.
„Unabhängig von der Plattform: Die Gaming-Gewohnheiten der Spieler werden sich nicht einfach ändern, nur weil es da eine neue Plattform gibt. Wir haben eine Menge Spieler, die am ehesten im Casual-Bereich anzusiedeln ist, auch wenn sie eine Menge spielt“, so Rubin. „Es ist schon komisch und ironisch zugleich, wenn man sagt, dass sie keine Hardcore-Gamer oder nicht einmal Gamer an sich sind, obwohl sie jede Nacht Call of Duty spielen.“
„Und diese Jungs werden unabhängig von der Plattform weiter spielen. Daher denke ich, dass wir nicht nur weiterhin auf die bestehende Spieler-Basis zugreifen werden, gleichzeitig werden wir die nächste Generation in Angriff nehmen und schauen, wie weit es da gehen kann.“
Der nächste Ableger der „Call of Duty“-Reihe, namentlich „Ghosts“, wird am 5. November unter anderem für die PlayStation 3 erscheinen. Die PS4-Version folgt zum Launch der Konsole am 29. November.
Ich hab das gefühl einige haben meinen text überhaupt nicht verstanden oder nicht richtig gelesen. Sieht für mich zumindest so aus. Naja egal.
hardcoregamer sind übrigens nix weiter als gamer die aus Casualspielen absolut alles rausholen… nicht mehr und nicht weniger …
und wo ist jetzt der unterschied zu BF … ausser das IW es zugibt und DICE nur umschreibt ??? klar ist das Casual… FIFA PES COD BF … mehr Casual geht nicht…
@Roronoa Zorro:
Gebe Dir vollkommen Recht.
@Topic:
Na und, jeder Shooter setzt sich aus „Casual-spielern“ zusammen, sonst würden sie sich ja auch nicht so oft verkaufen^^ Millionenfache Verlaufszahlen funktionieren nur, wenn man viele anspricht. Das gilt für CoD, BF, GTA, FIFA etc.
Der Ganze Streit „Casual vs Core“ ist genauso überflüssig wie „BF vs CoD“ oder „Box vs Playi“ und nur etwas für Leute, die sonst nichts zu tun haben
Wen juckt es schon, ob ein Spiel eher casual-mäßig oder nicht aufgebaut ist?
Ein GTA zum Beispiel ist zwar jetzt kein reines Casual-Game, aber Casuals kommen auch locker klar damit und viele kaufen es sich.
Da ist es einem doch egal, ob sich das Spiel einigermaßen vereinfachen will.
Wenn das Spiel ein sehr gutes und abwechslungsreiches Gameplay, eine grandiose Story und grafisch ziemlich gut mithält wie zum Beispiel in GTA V, da vergisst man doch, dass das Spiel sich auch einigermaßen für Casuals anbieten will.
Und genau wie L.T.Smash schon schrieb, was soll der Mist mit „Hardcore“-Gamer eigentlich?
Sowas gibt es nicht, immer diese unnötigen Einstufungen.
Bekommt man eine Medaille, wenn man so viele „anspruchsvolle“ Spiele wie möglich bekommt?
Jeder soll das spielen, was er spielen möchte und niemand sollte niemanden einstufen dürfen.
Wir sind alle Gamer, nicht mehr und nicht weniger
@ Linez: Das bestreite ich garnicht. Ich z.B mag keine Beat n Ups weil ich keine Lust haben Tage damit zu verbringen die Moves zu lern. Vielleicht mag ich CoD auch weil es simpel ist? Nun es ist ja für jeden Spieler gleich leicht zu lern. Trotzdem gibt es bessere Spieler und welche die nicht so gut sind.
Finde es persönlich auch nicht schlimm das nicht jeder Lust (und auch Zeit hat) sich ewig in ein Game einzuarbeiten.
Mir persönlich muss ein Game nur Spaß machen. Ob es nun ein Skill Game ist oder nicht ist für mich nicht weiter wichtig.
Ich gebe auch zu das mir Skyrim sehr viel mehr Spaß gemacht hat als Dark Souls 😉
@ L.T.Smash
Ganz erlich? Für mich ist eher entscheidend was man bereit ist für ein Spiel ist zu investieren. Bei COD kommt man recht schnell zu erfolgserlebnissen.
Bei Arma braucht es lange zeit und bei CS trotz des schnellen Spiels auch, oder gerade wegen diesem stil des spiels.
Es ist einfach so dass viele einfach nicht bereit sind solche Spiele intensiv zu spielen und einige auch zu wenig zeit dafür haben. Das jedoch macht für mich den unterschied zwischen Casual und Hardcore Gamer aus ohne das es abwertend gemeint ist. Ein Spiel zu lernen und dafür bereit sein zeit zu investieren. Dazu sind heutzutage gemessen an der zahl der gamer zu wenige bereit.
Ein glück gibt es immer noch ARMA… Für mich immer noch der beste Shooter neben CS.
Casual Gamer – Hardcore Gamer …..als würde man ne Orden bekommen.
Also, ich suchte zeitweise ein Cod Extrem und wenn ich ne Pause brauche zogge ich ne schönes RPG oder ne Action-Adventure ….dann packt mich wieder die Cod Lust und ich zogge bis ich wieder eine Pause einlege für ein schönes anderes Game. Und dann steht meist wieder das nächste CoD vor der Tür.
Was ich damit sagen will…..man kann durch aus ein Cod Suchti sein und bei Skyrim, Mass Effekt oder Red Dead Redemption 100% haben……und noch ein normales Sozial leben mit Frau, Freunden und Arbeit haben 😀
Auch wenn’s viele nicht glauben oder lesen wollen aber das Ding wird sich wieder genauso gut verkaufen wie die anderen Teile. Klar ist es immer das gleiche, aber trotzdem immer wieder geil.
😂
@ Martgore
So schaut’s aus…
Das ist die Entwicklung der Spieleindustrie
Ansich wärs ja nicht so schlimm, aber das 98% aller Spiele so aufgebaut sind und sich fast nix in der Hinsicht abhebt find ich irgendwie traurig
@warhammer
na, dann nen mir mal ein paar Titel, bei denen es auf den Konsolen heute nicht mehr so ist, selbst auf dem PC wird fast alles auf casual aufgebaut. Aber hey, wem soll man es verübeln, die müssen auch Kohle machen.
BF4 hat auch ne aut. Zielhilfe drinnen, die nimmt kaum/keiner raus, wo ist da dann noch skill gefragt ? Bei Fifa die Passhilfe .. ist auch egal.. so zieht sich das immer durch. Bei einem Jump`n Run hat man unendlich Leben. Zurücksetzücksetz Punkte sind bald alle 3 Meter bei einem Uncharted, GTA oder Tomb Raider ..
Also wo brauchtest Du noch eine Bestätigung das heute nur noch casual Games auf den Markt geschmissen werden.
Viele Zocker über 30 sehen kaum noch Reiz in den heutigen Games und das liegt nicht daran, das die Games zu wenig Abwechslung bieten sondern einfach keine Herausforderung sind.
Goml
Ein Schlag in`s Gesicht für viele…
ich fand Cod immer spaßig mit Freunden, genauso wie FIFA.. aber ernst nehmen sollte man die Titel nicht. Dafür sind sie, wirklich zu casual maßig aufgebaut. Aber das sind fast 95% aller Titel heute, also muss man jetzt nicht unbedingt auf Cod und deren Anhänger einschlagen.
Das ist eben die Zeit, jeder will alles gewinnen und wir bekommen vorgegaukelt, das es auch so ist… Früher hat nicht jeder Mario & Co durchgezockt. Ein Sonic war für die meisten ab dem dritten Level zu schwer und MegaMan würden die meisten niemals das Ende sehen. Aber ein Cod zockt jeder und hat kills .. wow
es wird immer ein und umsteiger geben. selbst als gelegenheits spieler merkt man das es immer das selbe ist und wird sich nach alternativen umgucken.
Tja so ist es nunmal und ich finds auch gut so 🙂
Bescheuerte beitrag, ist ja klar das die spieler bleiben wie bei jedem anderen spiel auch, nur es wird halt immer mehr spieler geben wo jetzt die PS4 kommt auch andere spiele zocken weil einfach zuviele games gibt die geil sind. Ich bin nicht mehr einer von denen die nur CoD spielen, die zeiten haben sich geändert!
Und egal wie viele Casual-Spieler es sich auch kaufen, es wird keinen Verkaufsrekord mehr brechen. 😛
Dafür ist Call of Doody zu abgenutzt und die meisten Menschen merken es auch schon (obwohl es schon etwas spät dafür ist…).
Ich habe nichts hinzuzufügen
🙂
Das habe ich auch schon zig mal geschrieben. Gut das es Infinity Ward selbst sagt. So kann mir jetzt Niemand mehr widersprechen.