Criterion Games zeigte sich seit 2001 in erster Linie für die „Burnout“-Marke verantwortlich, bevor sich das Unternehmen der „Need for Speed“-Reihe widmete. 2010 erschien „Need for Speed Hot Pursuit“, 2012 folgte „Need for Speed Most Wanted“. Die weiteren Teile der Reihe enstehen zunächst bei Ghost Games.
Und nachdem zuletzt die Meldung die Runde, dass innerhalb des Studios nur noch eine Handvoll Mitarbeiter beschäftigt sind, heißt es heute, dass Criterion Games fortan auf zwei wichtige Führungsleute verzichten muss, denn die Co-Gründer Alex Ward und Fiona Sperry haben das Studio verlassen.
Alex Ward werkelte zuletzt als Vice President und Creative Director, während Fiona Sperry den Posten des Studio Directors bekleidete. Beide Entwickler möchten ein neues Studio gründen, während Criterion Games an einer noch unbekannten Marke für die Next-Gen-Konsolen arbeitet.
In einem Statement von Electronic Arts heißt es dazu: “Matt Webster leitet die Entwicklung des neuen Spiels und das Criterion Studio bewegt sich vorwärts. Matt ist seit Jahren ein Teil von Criterion Games und hat eine aufregende Vision für das neue Spiel.” Das komplette Statement lest ihr bei den Jungs von CVG.
danke EA das ihr das beste rennspiel studio zerstört habt….
Burnout Paradise ist bis heute das beste rennspiel seit dem release der ps3 und der x360 (meine meinung!)
Ghost haben mit Rivals solide Arbeit geleistet. Mir macht das Game Spaß.
Criterion hat mit Paradise ja nen großen Wurf gemacht. Bleibt abzuwarten ob sie das mit einer komplett neuen Marke wieder schaffen, wo doch die Menge nach einem neuen Paradise schreit.
@ Wearl: Danke für den Kommentar. Black hätte ich beinahe vergessen. War ein richtig geiler Shooter. Den hatte ich für die Xbox 🙂
Wusste jetzt auch gar nicht, dass Black von Criterion Games kam, aber gut zu wissen^^
Was soll denn da mehr dahinter stecken? Es reicht ja schon, dass EA schon seit einiger Zeit den Titel für „Worst Company in America“ trägt. Hoffentlich wird das neue Studio von den Beiden nicht wieder von irgendwelchen großen Publisher verschluckt. Aber in Zeiten von Crowdfunding & Co wird das nicht mehr nötig sein.
@schoko
die schmieden werden von EA gekauft u dann zum kaputtsequeln missbraucht.
das war schon bei westwood so,bei bullfrog
bioware macht nur noch dragon age u mass effect
u criterion durfte statt immer nur burnout NFS machen,weil burnout nicht mehr profitabel war,aber letztenendes war es dasselbe
kreativität null,moti 0,team geht langsam zu grunde.
bei fifa programmierern geht das weil diese leute ohnehin keine kreativität haben ,dafür ambitionslose beamtenmentalität -sich also bewusst für fliessbandarbeit entschieden haben,bei zugekauften kreativen ist der Wunsch nach freiheit immer da u deshalb hauen die wieder ab.
Black ist für mich immernoch DER Shooter.
burnout paradise!! eines der besten rennspiele überhaupt!!
vllt machen die ja jetzt endlich „black2“ ;D
EA hat wirklich Talent …einst großartige Projekte gegen die Wand zu fahren.
Mir wird schon ganz komisch, wenn ich an Mirror’s Edge 2 denke.
diebekiffteoma – schön wärs. Aber EA besitzt nachwievor die Lizenzrechte von Burnout 😉
die beiden tun das was alle tunwenn sie von EA gekauft wurden.
erwarte dieselbe news nächstes jahr nochmal(von bioware()
Also entweder werkelt CG an einem Burnout oder die beiden sind ausgestiegen, weil sie ein Burnout entwickeln wollten, aber unter EA nicht durften und jetzt eben ein neues Studio gründen um Burnout oder ein Burnout ähnliches Spiel zu kreieren.
Ich würde mir jedenfalls wünschen wenn es so wäre ^^xD
@KingWayz
Ja, so sehe ich das auch!
Komisch das sie grade jetzt aussteigen. Da scheint mehr dahinter zu stecken.
Ich hoffe bloß, dass es nicht das Ende der Burnout-Reihe bedeutet. Für mich waren Revenge und Paradise zwei unglaublich gute Spiele, die ich sehr gerne gespielt habe.
ich finde ghost games hat ein Guten NFS teil zusammengebaut
Neeeeiiinn ;(
hoffentlich kommt jetzt endlich mal ein bahnbrechendes game wie damals burnout. und nicht immer das selbe.