Das Unternehmen Electronic Arts hat den Bericht für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2015 fertiggestellt. Die Schlüsselfrage bei den Berichten ist stets, ob das Unternehmen für die jeweiligen Quartale genügend Gewinn erzielen konnte, um die Ausgaben zu decken. Bei EA scheint der Umsatz sogar 12 Prozent mehr von dem zu entsprechen, was das Unternehmen ursprünglich berechnet hatte.
Der Publisher erwartete einen Umsatz von 1,275 Milliarden Dollar für das Quartal Oktober bis Dezember 2014. Abgeschlossen wurde es mit 1.428 Milliarden Dollar. Trotz des Plus in den Schätzungen geht der Umsatz bei Electronic Arts Jahr für Jahr um etwa 10 Prozent zurück.
Der Geschäftsbericht belegt abermals eine starke Performance, was den digitalen Vertrieb angeht. Etwa die Hälfte des Umsatzes geht auf digitale Verkäufe zurück. Im Details ist es sogar das erste Mal, dass der digitale Vertrieb mehr als die Hälfte des Umsatzes ausmacht, denn wir sprechen von 50.2 Prozent.
Die Verkäufe der eigenen Videospiel-Marken stiegen auch in diesem Quartal weiter an. Der Umsatz von „NHL“, „FIFA“ und „Madden Ultimate Team“ stieg um 82 Prozent, verglichen mit dem dritten Quartal des Geschäftsjahres 2014. Die Zahl der monatlichen aktiven Nutzer mobiler Dienste des Unternehmens stieg leicht von 155 Millionen im zweiten Quartal auf 160 Millionen für dieses Quartal. Dagegen war der Zuwachs in diesem Sektor im Vergleich zum ersten Quartal mit 140 Millionen Nutzern größer. Der jüngste Mobile-Titel von EA war „SimCity Buildit“, der im vergangenen Dezember erschien, bereits 22 Millionen Downloads weltweit verzeichnet und der fünft beliebteste Titel für iOS-Geräte ist.
Dass Umsatz und Gewinn nicht das gleiche ist, sollte eigentlich jeder Wissen.
Anscheinend der Schreiber dieser News nicht, wie so häufig grottenschlecht.
„Die Schlüsselfrage bei den Berichten ist stets, ob das Unternehmen für die jeweiligen Quartale genügend Gewinn erzielen konnte, um die Ausgaben zu decken. “
Ich bin zwar nicht sehr in BWL bewandert, aber das kann so nicht stimmen. Gemeint ist wohl Umsatz oder Einnahmen…
Ok, je nach Branche ist nicht ganz richtig. Aber der Kern der Assage stimmt.^^
Geschäftsjahr kann, aber muss nicht, mit dem Kalendarjahr übereinstimmen.
Je nach Branche enden/starten sie zu nem anderen Zeitpunkt. So verschieben sich dann auch die einzelnen Quartale.
WOW. Sorry. Hab den ganzen Text wohl falsch gelesen.
Artikel verstehe ich auch nicht
Lies doch den ganzen Text. Ist nur ein Fehler im Titel
Okay die haben ihre Quartale also nicht dem Kalender angepasst und scheinbar ist das 4. Quartal 2014 schon im Jahr 2015. Naja, jeder wie er kann. Was das mit Q3 2015 zutun hat, versteh ich trotzdem nicht.
Was zur Hölle?
2015? Quartalsbericht? Der wird doch nicht im Vorraus gemacht?! Da weiß doch noch niemand was von Umsatz oder Gewinn – oder schauen die schon in die Zukunft? Das Quartal von Oktober bis Dezember ist meines Wissens das Vierte Quartal in einem Jahr.
Was stimmt mit dem Artikel nicht? Vielleicht nochmal eben neu schreiben? Völlige Verwirrung. 😀