Life is Strange: Geschlecht der Protagonisten hat keinen Einfluss auf die Spielerfahrung, so Dontnod

Im vergangenen Monat sprachen die französischen Entwickler von Dontnod ausführlich über die Zusammenarbeit mit dem Publisher Square Enix.

Wie es unter anderem hieß, teilte Square Enix als einziger Publisher die kreative Vision von Dontnod und hatte nichts gegen einen weiblichen Helden einzuwenden. Geht es nach Michel Koch, dem verantwortlichen Co-Game-Director hinter „Life is Strange“, dann macht es hinsichtlich der allgemeinen Spielerfahrung ohnehin keinen Unterschied, ob der Protagonist männlich oder weiblich ist.

„Wir gehen ehrlich gesagt davon aus, dass das Geschlecht des Hauptcharakters nicht von Bedeutung ist, wenn man eine packende Geschichte erschaffen hat. Es kommt viel eher darauf an, wie man seine Charaktere mit einem Blick auf die Themen, die man behandeln möchte, schreibt“, so Koch auf Reddit.

„Life is Strange dreht sich um ein Mädchen im Teenager-Alter, das stimmt. Aber hier haben wir es keineswegs mit einer typischen Teenager-Mädelsgeschichte zu tun. Wir sind fest davon überzeugt, dass sich männliche wie weibliche Spieler mit dem Spiel identifizieren und das Abenteuer genießen können.“

Die komplette Frage-und-Antwort-Runde mit Michel Koch findet ihr hier.

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Albert Wesker

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