The Witcher 3: Wild Hunt - Dragon Age Inquisition hat zu viele Sammel-Quests, sagt CD Project

Das BioWare-Rollenspiel „Dragon Age: Inquisition“ war bei Kritikern und Spielern recht angesehen und auch laut dem „The Witcher 3“ -Entwickler Mateusz Tomaszkiewic ist „Dragon Age: Inquisition“ gut, hat aber zu viele Sammel-Quests.

Der Lead Quest Designer aus dem Entwicklerstudio CD Projekt erklärte in einem Interview: „Für meinen Geschmack hätte es mit weniger Fetch-Quests auskommen können. Aber es ist trotzdem ein gutes Spiel. Letztlich erhöht es die Vielfalt, was bei Rollenspielen nie verkehrt sein kann.“

Im selben Interview ließ Tomaszkiewic auch durchblicken, welche beiden Rollenspiele er besonders mag: „Fallout New Vegas“ und „Gothic“. Dazu sagte er: „“Nun, mein Lieblings-Open-World-Spiel ist Fallout: New Vegas. Auch die Monster… Da waren die Minen mit diesen Biestern, die mich ständig aufgerissen haben… wie hießen die noch gleich?  Deathclaws… schreckliche Kreaturen. Da konnte man nicht einfach durchhetzen.“

„Oder Gothic: eine offene Welt in viel kleinerem Maßstab, ganz klar, aber sehr schöne starke Monster, kein Scaling.“ Erst kürzlich sprachen die Entwickler über den Vergleich von „Dragon Age: Inquisition“ und “The Witcher 3: Wild Hunt”, deren Fantasy-Ansatz sich voneinander unterscheiden soll.

Hierzulande wird “The Witcher 3: Wild Hunt” am 19. Mai für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht.

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Ridgewalker

Ridgewalker

05. Februar 2015 um 11:59 Uhr
Fregattvogel

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05. Februar 2015 um 12:03 Uhr
Ridgewalker

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05. Februar 2015 um 14:36 Uhr