Auch wenn es den Jungs von DICE gelang, mit dem originalen „Mirror’s Egde“ zahlreiche Spieler zu begeistern, hatte der Titel unter dem Strich mit verschiedenen Macken zu kämpfen.
Zu diesen gehörten zweifelsohne die unschönen Frusterlebnisse, mit denen man sich je nach Geschick und Vorgehensweise in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen konfrontiert sah. Dessen ist man sich auch bei DICE bewusst und schrieb sich bei den Arbeiten an „Mirror’s Edge Catalyst“ das Ziel auf die Fahnen, die Frusterlebnisse auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Senior Producer Sara Jansson dazu: „Wenn man gerade keine Mission in Angriff nimmt, sich durch die Stadt bewegt und dabei stürzt und stirbt, wird das Spiel genau an der Stelle fortgesetzt. Auf diese Weise kann man die Stelle gleich noch einmal versuchen.“ Wie es weiter heißt, wurde bei „Mirror’s Edge Catalyst“ bewusst auf einzelne Levels verzichtet und stattdessen eine große zusammenhängende Welt entworfen.
Stürzt der Spieler in einen Abgrund, wartet in unmittelbarer Nähe meist eine Leiter oder eine Planke, mit der es möglich ist, zurückzukehren und den Weg fortzusetzen. Auf diesem Wege soll den Spielern die Möglichkeit geboten werden, sich zunächst mit dem Parkour-System vertraut zu machen, ehe der Weg in anspruchsvollere Gebiete führt.
„Mirror’s Edge Catalyst“ erscheint am 25. Februar 2016 für die Xbox One, den PC und die PlayStation 4.
Quelle: GamesMaster
Hab das Spiel längst von meiner Liste gestrichen das können die schön behalten.Am besten nach jeden Gelaufenden Meter einen Checkpoint einbauen oder wie.
Ein Spiel sollte schon ein gewissen Anspruch an die Spieler stellen,und nicht alle für unfähig halten mehr als 4 Knöpfe zu bedienen.Solln sie nur machen ich spare mir das Geld jedenfalls auf.Soll se doch den Casual schund auf die Händys bringen da sind se den Müll gewohnt.
@Tomek
Hey, wir sind fast gleich alt!
Ich bin genau 11 Tage älter als du mein Freund. 😀
Und du bist ein guter Foren User mit über 3.000 Beiträgen. Respekt, das lobe ich mir!
hab ich was übersehen? da steht doch mehr oder weniger nur, dass man in der nähe spawnt wenn man stirbt. was ich sehr begrüße. besser als wegen ner blöden stelle nen kilometer laufen zu müssen.
frustmomente im ersten teil, ganz klar, grafik und story. beides unterirdisch.
inzenierung war auch fehlanzeige.
da erwarte ich nen komplett anderes game und bisher labern die nur. statt abzuliefern.
Ach frauenarzt….
Läppische 1.300 beiträge…. Wer soll dich denn ernst nehmen???
Ist es also non casual pro gamer mäßig und eine herausforderung wenn checkpoints unfair gesetzt sind und man 10 min lang immer wieder die selbe stelle machen muss um zu diesen einen frust moment zu kommen?
Wow….. Na dann bin ich froh das ich doch kein pro gamer bin obwohl ich bei me1 die platin habe die sehr schwer und frustrierend war denn ich mags eher wenn ein game fair aber trotzdem fordernd ist…..
Der erste Teil war auch ein Frust Spiel beim ersten Durchgang. Das Spiel hat erst Spaß gemacht wenn man die Moves und die Levels kannte. Dann war es aber auch extrem geil.
Shaft +1
Teil 1 war am ANFANG recht nais, aber dann wurde ich zum haider, als die ganzen Kommando Einheiten kamen
@Kenth, falls du mich meinst (immer mit @ und Usernamen, damit man weiß an wen es gerichtet ist, bitte).
Du hast recht. Ich bin einfach nicht so cool wie du. Kann ja auch nicht jeder heiße 6 Beiträge im Forum verfassen. 🙂
Und ich finde die Frau die man steuert ganz gut, das Spiel selbst ist nichts für mich.
Macht es wie Ubischrott, legt alles auf einen Knopf, und garniertdas mit einer Peseudo Open World Karte mit POIs die man abklappern muss. Da braucht der Spieler gar nicht mehr nach zu denken -.-
Das glauben die Leute auch von dir, wenn sie dich in der Öffentlichkeit sehen.
Zum Spiel:
Bitter vereinfacht doch alles noch mehr EA. Passt zu eurer Aussage, dass eure Spiele zu „schwer“ sind.
Die Frusterlebnisse werden sich eher erhöhen. Nämlich auf Seiten EA´s weil niemand dieses Spiel kaufen will.
toll, verhunzt dice nach battlefront auch noch me. übrigens gamer mit eiern nennen „frustmomente“ herausforderungen. frustmomente sind was für den handarbeitskreis, wenn man beim häkeln ne masche fallen läßt.
Das Spiel wäre doch mit der VR-Brille genial.
Aufgesetzt das Teil und einfach durch die Gegend laufen und alles machen was im Spiel grade so zu tun ist. Die Leute denken dann ein Geisteskranker läuft duch die Gegend wenn du mitten im Einkaufszentrum so tust als würdest du von einem Haus zum nächsten hüpfen oder so. Muahahaha, 😀
Hauptsache nicht so plump wie bei Bioshock: Infinite. Dann komm ich mir als Spieler nämlich auch verarscht vor und nehme lieber den Frust um das eigene Unvermögen in Kauf.^^
quasi, mehr casual, wie AC