Bethesda und id Software werden den Spielern mit „DOOM“ in wenigen Monaten einen klassischen Gore-Shooter liefern, dessen Fokus weniger auf der erzählerischen Ebene liegt. Stattdessen wird man spielerische Inhalte bieten, die heutzutage eher selten in Shootern anzutreffen sind. Anstelle einer automatischen Gesundheitsregeneration wird man sich zum Beispiel mit Medi-Kits versorgen müssen.
Im Rahmen der gestrigen Ankündigung des Erscheinungstermins hat ein Twitter-Nutzer offensichtlich eine Stelle als bedenklich angesehen. Denn demnach solle man Verbrauchsgegenstände nutzen, um im Multiplayer einen Vorteil zu erhalten. Deshalb hat er Bethesdas Pete Hines darauf angesprochen, ob „DOOM“ Mikrotransaktionen aufweisen wird und dieser antwortete kurz und knapp mit „Nein“.
Denn im Mehrspieler kann man auf der Karte verteilte Medi-Kits, Munitionspakete, Waffen oder auch Boosts aufsammeln, die einem einen Vorteil geben können. Somit wird man sich nicht mit Echtgeld einen Vorteil freikaufen können, wenn „DOOM“ am 13. Mai 2016 erscheint.
@spyro2060 no
— Pete Hines (@DCDeacon) 4. Februar 2016
Die baller story wird locker mal 3mal so lang gehen wie die Story jedes cod rotz.. Gekauft oder geklaut, egal.
Kann es kaum abwarten 😀
sehr gut
YES !
Lobenswert.
Ist seit 15.06. (gleich nach der E3-Präsentation) vorbestellt. 🙂
jetzt vielleicht
glaub ich nicht, bisher hat mir JEDES Game von ID Software gefallen.
Klar day one…… hab nur angst das die ganzen „quick time“ kake das spiel versaut…..
Das ist schon mal sehr gut.
wird day one gekauft !!