Resident Evil 7: Capcom möchte nicht von einer Geistergeschichte sprechen

Nach den Gerüchten der vergangenen Monate wurde „Resident Evil 7“ auf der diesjährigen E3 endlich offiziell angekündigt und in Form einer ersten Demo präsentiert.

Auch wenn Capcom in den Stunden und Tagen nach der Ankündigung mehrfach versicherte, dass weder der Schauplatz an sich noch die Inhalte der Demo Bestandteil des finalen Spiels sind und lediglich Anschauungszwecken dienten, machten schnell Spekulationen die Runde. Unter anderem wurde befürchtet, dass es sich bei „Resident Evil 7“ um eine Geschichte handeln könnte, die den Okkultismus an sich in den Mittelpunkt rückt.

Es wird keine Geistergeschichte geben, so Capcom

Wie Director Koushi Nakanishi in einem Interview versichert, wird dies jedoch nicht der Fall sein. So heißt es: „Es gibt da einige Menschen, die den Eindruck haben, dass die Handlung eher den Okkultismus thematisiert. Das ist nicht der Fall. Wir haben Resident Evil nicht zu einer Geistergeschichte gemacht. Am Anfang haben wir alles in Betracht gezogen. Und natürlich stellte sich die Frage, wie das Ganze mehr zu einer übernatürlichen Dimension führen könnte. Im Endeffekt sind wir diesen Weg jedoch nicht gegangen.“

Auch die Gemeinsamkeiten mit dem „P.T.“ genannten Teaser zum mittlerweile eingestellten „Silent Hills“-Projekt seien rein zufälliger Natur, da sich „Resident Evil 7“ bereits seit einer ganzen Weile in Arbeit befand, als der besagte Teaser veröffentlicht wurde. Dementsprechend überrascht war man bei Capcom.

„Resident Evil 7“ erscheint am 24. Januar für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.

Quelle: Eurogamer

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