Im Laufe des gestrigen Tages legte der französische Publisher Ubisoft nicht nur den Geschäftsbericht zum am 30. Juni zu Ende gegangenen Quartal vor, darüber hinaus sprach das Unternehmen auch über die interne Erwartungshaltung an „Assassin’s Creed Origins“.
Zum einen ging Ubisofts CFO Alain Martinez dabei auf die Verschiebung von „Red Dead Redemption 2“ auf das kommende Jahr ein und gab zu verstehen, dass man bei Ubisoft natürlich alles andere als traurig über diese Entwicklung ist. Schließlich sei damit zu rechnen, dass vor allem „Assassin’s Creed Origins“ von der Verschiebung des Western-Spektakels profitieren wird.
Asassin’s Creed Origins: Ubisoft über die interne Erwartungshaltung
Zudem wurde darauf hingewiesen, dass Ubisoft zwar davon ausgeht, dass sich „Assassin’s Creed Origins“ besser verkaufen wird als „Assassin’s Creed Syndicate“, die internen Erwartungen aber nicht allzu hoch ansetzen möchte. Daher wird zunächst erwartet, dass sich die Verkaufszahlen des neuen Ablegers unter denen von „Assassin’s Creed IV: Black Flag“ einordnen werden.
Allerdings führt Alain Martinez aus, dass die mit DLC generierten Umsätze bei „Assassin’s Creed Origins“ wohl höher ausfallen werden als bei vergangenen Ablegern. Dadurch könnten geringere Verkaufszahlen bis zu einem gewissen Grad kompensiert werden.
„Assassin’s Creed Origins“ erscheint am 27. Oktober für die Xbox One, den PC und die PS4.
Quelle: DualShockers
@skywalker
spiel doch einfach den letzten assssins creed teil und stell dir einfach vor es wäre in ägypten. so kannst du auch geld sparen für rdr2.
Sunwolf: sehe das ganz genauso, hätte beide gleichzeitig gekauft und gezockt, jetzt wirds halt mit zeitlicher Verschiebung, nacheinander gespielt. Mir beides recht, bin auf beide Games ziemlich gleich geil! Mehr noch ein bissl auf RDR natürlich. AssassinsCreed Origins würd ich am liebsten schon jetzt zocken…
Krass die Leute von ubisoft haben ja richtig Humor vielleicht sollten sie als Komiker auftreten und anderen das spiele entwickeln überlassen.
AC Origins würde vor allem davon profitieren , wenn sie ihr game weniger mit anderen beliebten Titeln vergleichen, an leere Versprechungen knüpfen oder einfach nur trendige Gameplaymechaniken übernehmen und stattdessen sich viel Zeit für ein komplett eigenständiges Game nehmen und dann ohne übertrieben viel werbung einfach die Qualität für sich sprechen lassen.
@VisionarY
deshalb, man kann mit beiden Spielen auf verschiedener weise Spaß haben.
naja AC hat mich bisher nicht überzeugt. Sieht mir allgemein immer noch viel zu leicht aus. Und das „versteck“ system ist immernoch der gleiche müll wie seither… 3 sekunden in den busch verschwinden und alle vergessen wo man war…
Zum Thema:
Ich glaube nicht das sich jemand AC jetzt kauft nur weil RDR später kommt… im Grunde sind es immer noch 2 komplett andere Spiele mit komplett anderen Settings. Das einzige was die Teile verbindet ist eine Open World…
Wow, die Prognose ist ja noch scharfsinniger als die gewohnte Expertise von Michael Pachter. Da hätte ja jetzt nun wirklich niemand mit gerechnet…
Ich hätte AC vermutlich links liegen gelassen, obwohl ich verdammt heiß drauf bin, seitdem ich weiß, dass die Entwickler dich großzügig bei’m Hexer bedient haben.
Ob RDR2 zusammen mit AC: Origins raus käme hätte ich so oder so beide gleichzeitig gekauft.