Sony Interactive Entertainment und die zuständigen Entwickler von Bluepoint Games werden in wenigen Monaten ein Remake des PlayStation 2-Klassikers „Shadow of the Colossus“ auf den Markt bringen. Somit können PlayStation 4-Spieler ein weiteres Mal in das Action-Adventure eintauchen.
Das „Shadow of the Colossus“-Remake wird vor allem in grafischer Hinsicht Verbesserungen zu bieten haben. In einem neuen Video sprechen Art Director Mark Skelton, den Mitgründer und Präsidenten von Bluepoint Games Marco Thrush und den Technical Director Peter Dalton noch einmal über die grafischen Aufwertungen, die den Klassiker in einem neuen Glanz erstrahlen lassen werden. Dabei verraten sie auch, wie sie dies erreicht haben.
Bluepoint Games hatte in der Vergangenheit mehrere Portierungen und Upgrades durchgeführt. So waren die Entwickler unter anderem für „Uncharted: The Nathan Drake Collection“ oder auch „Gravity Rush Remastered“ verantwortlich. Am 7. Februar 2018 wird „Shadow of the Colossus“ für die PlayStation 4 erscheinen und unter Beweis stellen müssen, dass Bluepoint Games ein weiteres Mal eine beeindruckende Arbeit abgeliefert hat.
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Kommentare
Hendl
01. Dezember 2017 um 09:07 Uhrkaufe ich blind !
samonuske
01. Dezember 2017 um 09:22 UhrWOW ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das gönne ich mir auch noch einmal .!!!
Bulllit
01. Dezember 2017 um 09:53 UhrAlter schwede sieht das geil aus!
tricogirl88
01. Dezember 2017 um 10:10 UhrDas Video wäre mit deutschen Untertitel auch toll.
Nicht jeder ist so gut in englisch das man es versteht was die sagen.
Intoxic
01. Dezember 2017 um 10:37 UhrOptisch sehr schön, aber hab damals die PS3 remastered schon nicht durchgespielt. Mir war die Welt zu tot. Mag zur Story und dem Ambiente passen aber ich fand es langweilig. Vielleicht kann es mich dieses mal reizen und ich komme weiter als bis zum 2te Titan.
big ron
01. Dezember 2017 um 12:02 UhrGar nicht mal so lange her, wo ich die HD-Version auf PS3 gespielt habe. Kann mir vorstellen, dass ich für kleinen Preis das Remake nochmal spiele. Vor allem, wenn die Steuerung wesentlich verbessert ist und sich geschmeidiger anfühlt. Das fand ich beim Original auch einen der Schwachpunkte. Und wenn sich die Welt des Remakes durch den grafischen Vorsprung lebendiger anfühlt, wäre auch das zweite große Manko beseitigt.
Deswegen war SotC für mich auch irgendwie nicht so faszinierend. Wie Intoxic schon sagt. Die Welt hat sich tot und unlebendig angefühlt und daher hat mich die Atmosphäre auch nicht aufgesaugt.
VincentV
01. Dezember 2017 um 12:10 UhrIch lass es mir zum Geburtstag schenken :p
Wird 40€ kosten. Also passt das eh.
Euer_Liebling
01. Dezember 2017 um 14:06 UhrDas Intro wurde schon bereits die letzten Male gezeigt. Freu mich trotzdem auf das Game.
Euer_Liebling
01. Dezember 2017 um 14:25 Uhr@big ron
Kann ich nicht bestätigen. Flora war genügend vorhanden und Tiere, wie Eidechsen und Vögel gab es auch. Das die Welt sich für dich Tod anfühlte, lag eher an deinem subjektiven Empfinden. Ich würde sagen, das die Stille im Spiel der Atmosphäre zu verdanken ist und nicht der Flora und Fauna. Ausserdem war es auch so gewollt, die Spannung aufrecht zu erhalten bevor es zu einem Treffen Kolosse kam. Das erzeugte Stimmung und Interesse zu welchem Koloss die Reise hinführte. Insofern war das Konzept gut durchdacht.
big ron
01. Dezember 2017 um 14:37 Uhr@Euer_Liebling
Klar war das Konzept gut durchdacht und ich hab es auch verstanden. Das Spielprinzip fand ich auch ok, wenn doch etwas stupide und trocken. Die technische Umsetzung hat bei mir aber nicht das gewünschte Ziel erreicht. Was auch daran liegen mag, dass ich SotC das erste mal vor wenigen Monaten gespielt hab und die alte Technik nicht mehr den Reiz erzeugt, wie sie es vielleicht noch zu PS2-Zeiten getan hätte.
Ich würde auch nicht verlangen, dass man plötzlich in einem Safari-Park umherstreift. Dennoch war die Originalwelt mir etwas zu trocken. So einen unberührten Fleck Erde würde sich die Natur mit alles Facetten und Vielfältigkeit wieder zurückerobern. Das hab ich im Original vermisst.
xjohndoex86
01. Dezember 2017 um 17:16 UhrVon der technischen Seite mal abgesehen, war es nicht ohne Grund dass man sich isoliert fühlen sollte in einer (scheinbar) toten Welt. Ähnlich wie bei Silent Hill verstehen die Japaner es einfach Einsamkeit durch ein desolates-, wie traurig-schönes Szenario einen eigenen Charakter zu geben.
big ron
01. Dezember 2017 um 18:04 Uhr@xjohndoex86
Das kann ich verstehen. Aber immer befand ich mich auf einem zweischneidigen Schwert mit der Frage „Soll ich jetzt in einer vergessenen oder aussterbenene Welt unterwegs sein?“