Sony Interactive Entertainment und Quantic Dream haben zur PlayStation Experience 2017 mehr Gameplay zu „Detroit: Become Human“ gezeigt. Einmal mehr steht im neuen Walktrough-Video die bekannte Szene im Fokus, in der Connor am Ende verhindern soll, dass ein Android mit einem Mädchen vom Hochhaus springt. Schafft er es dieses Mal?
Guillaume de Fondaumière von Quantic Dream hat bei dieser Gelgenheit nochmals weitere Informationen zu „Detroit Become Human“ verraten. Wie er bestätigte, sei die Entwicklung von „Detroit: Become Human“ fast abgeschlossen. Das Drehbuch zum Spiel habe laut seiner Aussage übrigens einen Umfang von 2.000 Seiten und die Spieler werden mehrere Spiel-Durchgänge brauchen, um den Großteil des Titels zu sehen, da sich der Spielverlauf abhängig von den Entscheidungen der Spieler verändert. In diesem Zusammenhang können auch verschiedene Charaktere sterben oder weiterleben. Es sind Tausende von Konversationen zu erwarten, heißt es.
Laut Guillaume de Fondaumière ist „Detroit: Become Human“ das bisher ambitionierteste Projekt von Quantic Dream. Es soll die bisher verzweigteste Handlung in einem Spiel des Studios bieten. Die Handlung soll auch die Emotionen der Spieler berühren. Dazu scheut man auch nicht vor angedeuteter und dargestellter Gewalt gegen Kinder zurück, was bereits für Boykottaufrufe gesorgt hat
„Detroit: Become Human“ erscheint im Frühjahr 2018 exklusiv für PlayStation 4.
@Edelstahl
Ja klar, ich bin ja nicht derjenige der dort im Publikum sitzt und wegen einem gameplayvideo voll ausrastet.^^
@ Frauenarzt
Du schreibst von Nerds und Kindergarten, jetzt ernsthaft?
LOOOOLFACEEEEEEPAAAAALLLMMMM
Habe ich nur immer mal kurz reingeguckt wie auch schon davor. Möchte einfach so viel wie möglich ganz neu erleben. Was ich gesehen habe sah allerdings verdammt stark aus. Must Have!
Unglaublich dieses spiel.
Sehe ich auch so, simply mod.
Irgendwann hat man einfach keine Lust mehr alles zig mal zu wiederholen, was man schon hundert Mal gesehen hat, nur um ein weiteres Ende freizuschalten.
Toll wäre, wenn man die Story nicht mehrfach komplett durchspielen müsste, sondern an Schlüsselstellen springen könnte. Das war bei Heavy Rain und Beyond Two Souls eher nicht so toll. Richtig toll gelöst war es bei Virtues Last Reward, wo man den Baum der Handlungszweige sehen konnte, zu bereits Stellen springen konnte um eine andere Entscheidung zu treffen, und bereits bekannte Dialoge auch sinnvoll überspringen konnte.
Nennt man auch Spaß haben.
Wie die ganzen Nerds im Publikum schreien und mitfiebern. LOL
Voll der Kindergarten.^^