Shadow of the Tomb Raider: Kein Trail-and-Error-Gameplay im Spiel

Im kommenden "Shadow of the Tomb Raider" haben die Entwickler bewusst auf Trail-and-Error-Gameplay-Elemente verzichtet, bei denen die Spieler erst sterben müssten, um zu verstehen, wie es im Spielverlauf weitergehen soll.

Shadow of the Tomb Raider: Kein Trail-and-Error-Gameplay im Spiel

„Shadow of the Tomb Raider“ wird die Spieler in einigen Monaten in der Rolle der Protagonistin Lara Croft vor diverse neue Herausforderungen stellen. Großer Frust soll beim Spielen aber nicht aufkommen, wie die Entwickler betonen. Aus diesem Grund verzichtet man auf Trail-and-Error-Gameplay-Elemente.

Der zuständige Gameplay-Director Vincent Monnier erklärte in einem aktuellen Interview: „Wir vermeiden Trail and Error, bei dem man sterben müsste, um zu verstehen, was passiert. Was wir seit Beginn dieser Trilogie verwenden, ist das Tüfteln. Bei diesem Tüfteln geht es in der Regel darum, physische Objekte zu manipulieren, etwas zu bewegen und zu denken ‚Oh, okay, wenn ich das da hinlege und es so tun würde, würde es funktionieren, aber wenn ich das mache, werde ich sterben.‘ Deshalb fühlen sich die Spieler normalerweise nicht vom Spiel betrogen, weil sie immer eine Möglichkeit haben, jede Art von Gefahr vorherzusehen.“

Zum Thema: Shadow of the Tomb Raider: Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade sollen Frust vorbeugen

Der Lead-Writer Jill Murray hatte zudem etwas über die Hubs zu sagen: „Wir werden ein paar Hubs haben, darunter den größten Hub, den wir bislang hatten. So erhalten die Spieler einen detaillierten und persönlicheren Blick auf die Kultur, nicht unbedingt aus der Perspektive der Artefakte. Vielmehr treffen sie Menschen und müssen an ihrer Seite leben.“

„Shadow of the Tomb Raider“ wird am 14. September 2018 für PC, Xbox One und PS4 veröffentlicht.

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