The Outer Worlds: Alle NPCs können getötet werden - Geschichte entwickelt sich dynamisch

Im Zuge der The Game Awards 2018 im Dezember des vergangenen Jahres kündigten die Entwickler von Obsidian Entertainment ihr neuestes Rollenspiel an.

Dieses trägt den Namen „The Outer Worlds“ und wird im Laufe des Jahres für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 veröffentlicht. In einem aktuellen Interview ließ sich Senior Narrative Designerin Megan Starks weitere Details zu „The Outer Worlds“ entlocken und wies darauf hin, dass es den Entwicklern in erster Linie darum geht, ein gehöriges Maß an spielerischer Freiheit zu liefern.

Geschichte wird von getöteten NPCs beeinflusst

Zur spielerischen Freiheit gehört auch die Tatsache, dass die Spieler in „The Outer Worlds“ die Möglichkeit haben werden, sämtliche NPCs zu töten. Selbst die, die für die Geschichte oder den Abschluss einer Mission relevant sind. Tötet ihr einen NPC, der benötigt wird, um die Haupthandlung voranzutreiben oder eine Hauptquest abzuschließen, entwickelt sich die Geschichte laut Starks dynamisch weiter und weist euch einfach ein anderes Ziel zu.

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Als Beispiel nannte Obsidian Entertainments Senior Narrative Designerin den Wissenschaftler, der im Ankündigungs-Trailer zu „The Outer Worlds“ zu sehen war. Töten die Spieler diesen, wird die Geschichte auf einen anderen Pfad gelenkt und führt die Spieler zu einem neuen NPC, der einer anderen Fraktion angehört. Tötet ihr auch diese Person, führt euch die Geschichte an einen anderen Punkt, an dem sie fortgesetzt werden kann.

Weitere Details zu diesem Story-System werden laut Starks zu gegebener Zeit folgen.

Quelle: Altchar

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